Heute wieder ein Beitrag, wo das Thema eigentlich nur Begleitung für eine Geschichte aus den frühen 1990ern ist, die sich aber irgendwann verselbstständigt hat. Bobo In White Wooden Houses wird zwar das zentrale Thema sein, aber trotzdem irgendwie auch nicht.
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Nichts ist so konstant wie Veränderung! So könnte man das Motto meiner Plattenkiste langsam nennen. Denn auch in der Plattenkiste Februar 2021 gibt es wieder einiges an Änderungen, was aber bevorzugt den Podcast betrifft.
In einem früheren Blogeintrag hatte ich Bjarki ja schon mal als Aphex Twin 2.0 bezeichnet. Der Eintrag war aus dem Jahr 2016 und deshalb widme ich dieses Jahr Bjarki.
Im Podcast zu IDM letztes Jahr hatte ich schon einige Künstler aufgeführt, die bei meiner Reise durch die mehr experimentellen Bereiche der elektronischen Musik außen vor geblieben sind. Astrobotnia ist einer von ihnen, steht aber nur stellvertretend für eine ganze Reihe von Alben, die ich heute vorstellen möchte.
Na endlich mal jemand, den alle kennen dürften. Aber was hat das Jahr so Spezielles an sich, dass der Beitrag über Alanis Morissette genau in dieses Jahr fällt? Schließlich ist sie schon seit Mitte der 1990er ein Superstar.
Wie schon angekündigt, wird sich mit der Plattenkiste Januar 2021 wieder ein bisschen was ändern. Zum einen gibt es ein neues Logo, was uns durch dieses Jahr begleiten wird. Weiterhin beginne ich die Plattenkiste und meine Serie mit Erinnerungen zusammenzuführen. Aber das ist eine Geschichte, die nur dem Podcast vorbehalten ist.
Kommen wir zu einem der schwierigsten Beiträge für dieses Jahr. Nach mittlerweile über 25 Jahren fällt es mir schwer, mich daran zu erinnern, wie ich zu Air Liquide gekommen bin.
Wenn ich von 45 RPM spreche, meine ich nicht unbedingt die Einstellung am Plattenspieler. Viel mehr geht es mir um das Album von Paul van Dyk oder die noch viel bessere Edition mit den Remixen aka 45 Remixes per Minute.
Die Plattenkiste Dezember 2020 ist nun doch noch in diesem Jahr erschienen. Neben der ganzen Vorbereitung für die Serie 30 Jahre Musik ist doch noch genug Zeit geblieben, diesen Beitrag fertig zu stellen.
Kommen wir zum krönenden Jahresabschluss. Und wie sollte man sich im alten Jahr anders verabschieden als mit viel Radau und Getöse. Deswegen heißt es heute Zweihundertfünfzig BPM und alles dreht sich um Hardcore und Gabber.