Eigentlich war die Idee ja eine ganz andere, aber letztlich war es dann doch schön. Wir packten unsere Fahrräder auf den Fahrradträger, packten alles Notwendige in den Bus und fuhren zum Wandern und Radeln an den Chiemsee.
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In der ersten Woche ging es mit unserem VW-Bus entlang der Nordküste der Bretagne. Die zweite Urlaubswoche wollen wir einen Abstecher in den Westen und Süden der Bretagne machen, um uns dort einige Highlights anzusehen.
Von unserem dreiwöchigen Urlaub bleiben uns zwei Wochen, in denen wir die Bretagne erkunden wollen. Wir einigen uns darauf, erst einmal die Highlights anzusteuern. Damit der Beitrag nicht zu lang wird, geht es im ersten Teil um die Nordküste der Bretagne.
Am Anfang unserer Weltreise geht es noch etwas chaotisch zu. Erst waren wir in Ägypten, um dann über Mailand nach Stuttgart zu fliegen. Dort sammelten wir zwei von Krisztas Freunden auf. Mit denen wollten wir in vier Tagen einmal auf der Ringstraße durch Island fahren.

Ein Jahr ist schon wieder fast vergangen seit unserem Ausflug in die Dolomiten. Dieses Jahr sollte die Langkofelgruppe unsicher gemacht werden.
Heima (sprich: Heyma) bedeutet "zu Hause"... So fühlten wir uns, nachdem wir eine Woche Island hinter uns hatten. Auf der einen Seite hat man diese unglaubliche Landschaft, aber gleichzeitig ist man diesem rasanten Wetterwechsel unterworfen. Mal Sonne, mal Wind, mal Regen. Und trotzdem... schön!
Freitag Mittag ging es los - Zelt, Schlafsäcke, Wanderschuhe - alles eingepackt und ab auf die Autobahn Richtung Süden. Unser Ziel: die Dolomiten. Die Autobahn war gut gefüllt, aber wir sind super durchgekommen, sodass wir gegen 18 Uhr an der italienischen Grenze waren. Wenn man gleich zu Beginn von einem Anblick wie diesem gefangen wird, fällt es schwer, sich auf die Strecke zu konzentrieren.





