Das Thema Goa-Trance verfolgt mich schon ein bisschen. Ich dürfte da auch so einige Songs in meiner Plattenkiste haben. Da Goa-Trance aber erst so richtig populär wurde, wo ich aufgehört habe, Trance zu hören, will ich mich mal mit dem Thema intensiver beschäftigen.
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Für diese Folge von Unknown Territory habe ich mich umentschieden. Erst sollte es um Footwork gehen. Aber in Vorbereitung eines der nächsten Themen, stolperte ich über EBM. Dabei dachte ich, dass es doch mal interessant wäre, hier einen kurzen historischen Abriss zu machen.
Mich überkommen unangenehme Schauer, wenn ich nach Electro suche. Denn in der heutigen Zeit ist für viel Electro eigentlich nur eine Abkürzung für Electronic Dance Music aka EDM. Aus dem Grund lege ich einen Filter ein und beginne eine Zeitreise...
Als ich die Bilder für Unknown Territory fertig gestellt habe, warf ich einen Blick auf die Alben von Drexciya und ließ die KI auf den Deep Sea Dweller los. Wie gut das eigentlich passt, wurde mir erst klar, als ich mich intensiver damit beschäftigte.
Dieser Beitrag fängt damit an, wie ich Begriffe in einen Topf warf und dann überrascht war, dass Clicks & Cuts und Glitch nicht das Gleiche sind, aber irgendwie doch verwandt.
Die zweite Ausgabe von Unknown Territory beschäftigt sich mit Big Beat. Dieser Stil ist vielleicht nicht mehr ganz aktuell, aber trotzdem wollte ich mir schon immer mal die Zeit nehmen, mich damit eingehender zu beschäftigen.
Jetzt ist Ambient nicht ein Thema, was komplett neu auf meinem Blog ist. Schon in meiner Serie zu meinen Einflüssen bin ich bei Aphex Twin auf seine Selected Ambient Works eingegangen. Aber mich interessieren in diesem Beitrag die Ursprünge und natürlich ein paar Klassiker.
Neben Ilsa Gold gehört für mich GTO auch zu den Projekten, die in einer meiner Folgen hätte erwähnt werden sollen, aber nie wurden. Und da dies nur einer der vielen Namen ist, ziehe ich die komplette Reihe von GTO bis Technohead durch.
Als ich 30 Jahre Musik schrieb, dachte ich schon darüber nach, was noch für Themen offen wären. Dabei orientierte ich mich natürlich an Musik, über die ich noch nicht mal am Rande berichtet hatte. Und deswegen stand Ilsa Gold ziemlich schnell auf der Liste.
Nachdem ich in einem der letzten Beiträge mit Wir sind Helden mich schon mal vorsichtig in den deutschsprachigen Musikraum bei electro-space monthly vorgedrungen bin, soll es diesmal um Blumfeld gehen. Damit komme ich zu einer Band, die mich erst zum Ende ihrer Karriere berührte.