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Beiträge verschlagwortet als “Vietnam”

Hanoi – Finale des ersten Akts

Jan 0

Wir haben es in die Hauptstadt Vietnams geschafft! Hanoi ist die letzte Station in Asien und nach einem kleinen Besuch in Halong Bay geht es dann endlich nach Südamerika. Die Zeiten von +35° Grad und einer Luftfeuchtigkeit von höher als 70% sind dann vorbei. Uns wird unvermittelt der südamerikanische Winter treffen. Bis dahin wollen aber hier noch einige Dinge erledigt werden.

Fernostsee

Jan 0

Ein komplizierter Akt bei der Vietnamreise ist neben der Busfahrt die Auswahl des Anbieters für den Halong Bay Ausflug. Man hört von Leuten, die mit $45 zufrieden waren, aber auch das Allerschlimmste. Und nach oben sind keine Grenzen. Viele beschwerten sich auch, wenn sie ihre Auswahl mit Hilfe des Hostel/Hotels getroffen haben, denn sie bezahlten $80 und bekamen schlimmeres. Wir waren im Little Hanoi Hotel, von dem man beim Buchen des Ausflugs nur gute Sachen gelesen hatte und buchten unseren Trip für $70.

Der Tag unserer Abreise fing mit bösen Vorzeichen an. Im Plan stand, dass wir 7:45 Uhr abgeholt werden, tatsächliche Abfahrt war aber 8:30 Uhr. Wir wurden zwischendurch bei einer Verkaufsstelle abgeliefert, wo man zu überhöhten Preisen Getränke, Essen und Kunstkitsch kaufen konnte. Aus angekündigten 25 Minuten Pause wurden 35 - man hat es hier nicht so mit Pünktlichkeit. Trotzdem kamen wir planmäßig 12:30 Uhr im Hafen und bestiegen das Boot.

Nach dem Mittag bekamen wir die Kajüten zugeteilt und wir erschraken ein zweites Mal. Unsere Kabine war direkt hinter dem Schiffsmotor, der unheimlich laut dröhnte. Unser Guide erklärte uns, dass nach dem Abendessen auf einen kleineren Motor umgestellt wird und dann auch die Klimaanlage funktioniert. Den Nachmittag verbrachten wir mit Paddeln und einer Höhlenerkundung. Die Höhle war ein Reinfall, denn zum Schutz des Materials hatte man die Decke komplett mit Schaumstoff(?) ausgekleidet, damit der Schweiß der Menschen den Stein nicht angreift. Sehr löblich, aber unschön und unnatürlich. Kurz nach Sonnenuntergang war es soweit - das Schiff ging vor Anker und wir durften ins Wasser. Hier nimmt man es mit der Sicherheit nicht so genau und da darf man auch schon mal vom obersten Deck des Schiffes springen, was ich unbedingt ausprobieren musste.

Wie versprochen schaltete man nach dem Abendessen den großen Motor ab und ein kleiner sprang an, den man zwar immer noch hörte, aber der wurde vom Rauschen der Klimaanlage komplett übertönt. Wir schliefen gegen 21 Uhr und ich wachte um 5 Uhr auf - rechtzeitig zum Sonnenaufgang, der sich zwar hinter Wolken versteckte, aber sich mit Schifferbooten toll in Szene setzte. Nach dem Frühstück ging es wieder zurück und wir hatten noch die Chance ein zweites Mal Paddeln zu gehen, diesmal aber gegen Bezahlung. Aber wir hatten keine Lust mehr. Zurück ging es mit dem Bus und diesmal geschah ein Wunder: Wir wurden nicht wie bisher an zentraler Stelle abgeladen und stehen gelassen - nein, wir wurden wieder bis zum Hotel gebracht. Wer also eine Empfehlung braucht: Im Little Hanoi Hotel (48 Hang Ga) den Trip für 2 Tage / 1 Nacht bei Fantasea buchen.

Ninh Binh – Tage zwischen See und Berg

Jan 0

Über Nacht fuhren wir von Hue nach Ninh Binh und kamen dort kurz nach Sonnenaufgang an. Der Besitzer des nahe gelegenen Hotels nahm uns gleich in Empfang. Das Hotel gefiel uns und auch die Preise waren in Ordnung. Also ließen wir uns dort für zwei Tage nieder und planten unsere Touren. Der Besitzer bot uns an, Motorräder und Fahrer für ein geringes Entgelt zur Verfügung zu stellen. Wir besprachen mit ihm, welche Ziele wir ansteuern sollen und los ging es.

Die vietnamesische Seele

Jan 0

Wieder bestiegen wir den Bus von Hoi An nach Hue, obwohl wir eigentlich vor hatten, mit dem Taxi nach Da Nang zu fahren und dann den Zug zu nehmen, denn die Landschaft zwischen Da Nang und Hoi An sollte sehr schön sein. Der Zug war aber die für die nächsten drei Tage voll ausgebucht und so entschieden wir uns für den Bus. Auch so war die Landschaft herrlich anzusehen, hügeliges Hinterland und dazwischen leuchtend grüne Reisfelder. Über den Reisfeldern schwebten Dutzende Libellen, deren Flügel im Nachmittagslicht schimmerten.

Kaum angekommen, wurden wir von einem Angestellten des Hotels abgeholt. Es wäre nicht ungebedingt notwendig gewesen, denn das Hotel war gleich um die Ecke, wo der Bus hielt. Im Hotel angekommen unterhielten wir uns mit ihm über eine Stadtrundfahrt, die $10 kosten sollte. Wie wir danach feststellten, kostete sie in den Reisebüros im Viertel $8. Wir stellten ihn zur Rede und er meinte, er wäre froh, dass wir trotzdem bei ihm gebucht hätten, weil er eine viel bessere Qualität zu Verfügung stellen würde, es wäre schließlich seine Tour und seine Gesellschaft. An der Reise würden jeden Tag 20-25 Leute teilnehmen. Gut, gebucht.

Der nächste Morgen begann damit, dass wir zum Bus gebracht wurden. Natürlich war es nicht seine Tour und seine Gesellschaft, soviel konnten wir uns schon ausmalen. Aus unserem Hotel kamen nicht 20-25 Leute mit, sondern (uns eingerechnet) gerade mal 4. Unsere Tour sollte in einem Dorf beginnen, in dem Räucherstäbchen und die vietnamesischen Hüte hergestellt werden. Die Tatsache ist: Wir landeten in einem Shop, wo erst genanntes verkauft wird. Natürlich wird auch demonstrativ ein Räucherstäbchen gerollt, aber von Produktion sieht man nicht viel. Da viele junge Leute dabei waren, war die Empörung groß. Als der "Guide" anfing das Geld für die Gräber einzusammeln, wuchs die Empörung. Einerseits hatte man uns erzählt, dass wir uns aussuchen können, welche Gräber wir besuchen, andere hatten gehört, der Preis wäre schon inklusive. Außerdem hatten wir in der Mongolei die Erfahrung gemacht, nie dem Guide das Geld zu geben, es verschwindet und man erhält kein Ticket. Also kauften wir zu seinem wachsenden Ärger unsere Tickets selbst, während der Guide nie an einem Ticketschalter erschien.

Wie wir von anderen Mitreisenden erfuhren, hatten sie im Reisebüro $8 bezahlt und später bekamen wir noch einen Flyer ausgehändigt, der den Preis mit $7 bezifferte. Am Ende des Tages mochte unser Guide uns so sehr, dass er uns nach der Besichtigung einer Pagode ansprach und uns auf ein bereits überfülltes kleines Drachenboot stecken wollte. Wir weigerten uns und gingen wir alle anderen auf das große Drachenboot. Natürlich wurde uns im Nachhinein begründet, dass die maximale Anzahl der Personen erreicht war und wir deshalb auf das andere Boot sollten. Komisch, dass aber noch mindestens 5 Stühle leer standen. Als dann noch ein Briefumschlag "Tip for the guide (only western people!)" herumgereicht wurde, lachten wir und ließen ihn zurückgehen.

Wieder im Hotel angekommen, sprachen wir mit dem Angestellten, der uns die Tagestour verkauft hatte, was die bessere Qualität unserer Reise war. Er beteuerte, dass er die Reisegesellschaft angerufen hat und ihnen gesagt hat, dass wir die vordersten Plätze im Bus bekommen sollten und wir extra viel Essen bekommen sollten (nur nebenbei: Es war ein Büffet!). Aber er zahlte uns anständig umgerechnet $5 zurück.

Historische Altbauten

Jan 0

Wir kamen mit dem Nachtbus aus Nha Trang gegen 7 Uhr in Hoi An an. Nachdem die Adresse, die man uns gegeben hatte nicht stimmte, mussten wir ca. 1,5 km zum Hostel laufen. Aber was macht man nicht alles für eine gute Figur. Kaum waren wir angekommen, gingen wir zum Frühstück über, bezogen unser Zimmer und liefen danach durch die Stadt. Für die historischen Bauten (über 200 Jahre alt) muss man Eintritt zahlen. Dazu kauft man ein Ticket für 90.000 Dong und kann dann 5 Denkmäler der 16 möglichen besichtigen. Unsere Erfahrung war - das Geld für das Ticket lieber in ein gutes Essen investieren, denn wir haben nicht ein Gebäude entdeckt, was wirlich lohnenswert gewesen wäre.

Und wenn man doch hineingeht, läuft es immer nach dem gleichen Prinzip ab: Man wird kurz über die Historie des Hauses unterrichtet, darf sich eine Runde umsehen und bei den zahlreichen Ständen die sich im Haus befinden, sein Geld ausgeben. Zum Abschluss erfährt man noch, wie hoch das Wasser in den Vorjahren im Haus gestanden hat (stellenweise ca. 2 Meter hoch!) und dann war's das auch schon wieder. So bummelten wir unsere 5 Gebäude ab, mit dem Gefühl, dass es nicht hätte sein müssen, denn die Innenstadt überzeugt auch so. Ich habe es liebevoll als vietnamesische Bamberg bezeichnet, denn die alten Häuser, die sich direkt an einem kleinen Fluss befinden, haben mich an meine fränkische Heimat erinnert.

Den nächsten Morgen mussten wir wieder etwas zeitiger aus den Betten, denn um 8 Uhr sollte der Bus uns nach My Son (sprich: Mi san, nicht wie im Englischen!) bringen. Der Bus kam um 9 Uhr und es war schon sehr warm, obwohl es bewölkt war. Der Guide im Bus klärte und auf - wenn schönes Wetter ist, werden in My Son durchaus 41-42°C. Davon blieben wir zum Glück verschont. Die alten Tempel von My Son waren enttäuschend. Nach Ayutthaya (Thailand), Bagan (Myanmar) und nicht zuletzt Angkor Wat (Kambodscha) waren die kleinen Tempel nicht gerade überragend, auch wenn sie wahrscheinlich die Ältesten waren und geschichtlich (Bombardierung von den Amerikanern) leiden mussten.

Ein Ereignis zog sich durch unseren Aufenthalt in Hoi An wie ein roter Faden durch ein Buch. Hoi An hat eine gute Reputation in Sachen maßgeschneiderte Kleidung. Deswegen machte sich Kriszta auf den Weg und fand zwei Schnitte für Kleider sehr schön und nach etwas feilschen hatten wir uns auf $40 geeinigt. Früh bestellt, sollten die Kleider am Abend fertig sein. Als wir gegen 17 Uhr wiederkamen, probierten sie die Kleider - eins passte auf Anhieb, das zweite benötigte noch einige Änderungen. Gegen 20 Uhr waren wir wieder da und das Kleid wollte immer noch nicht, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer. Schon leicht genervt ließen wir uns auf den nächsten Tag vertrösten. Da wir in My Son waren, wurde es erst Nachmittag und das Kleid, dessen oberer Teil mittlerweile komplett neu gemacht werden musste, passte immer noch nicht wie das Probekleid, was übrigens Kriszta perfekt passte, aber farblich nicht so gut harmonierte. Das war die Stelle, mir der Kragen platzte. Sowas passiert sehr selten und dann wird es auch sehr heftig. Denn es hieß wieder: Am Abend wiederkommen, wir müssen nur noch ein paar kleine Änderungen machen. Ich wies sie auf andere Mängel des Kleides hin und wollte eine andere Lösung, als das Kleid zum 4. Mal auftrennen und wieder zusammennähen (bekommt Seide nicht so gut). Naja ein Versuch wäre es noch wert, war es aber nicht, wie wir 20 Uhr feststellen mussten. Also ging der Anschiss (man kann es nicht anders nennen) in die zweite Runde, denn sie wollten wieder nur einige kleine Änderungen machen und ansonsten würde es ja perfekt sein. Ich tobte und wir nahmen das Kleid so mit, wie es war, mit einem Nachlass von $13, d.h. in Summe haben wir für zwei maßgeschneiderte Kleider (eins Seide, eins Baumwolle) $27 hingelegt.

Großraumstrand

Jan 0

Uns wurde noch in Ho Chi Minh Stadt (Saigon) erzählt, es wäre unmöglich von Mui Ne ohne Pause nach Hoi An zu kommen. Man muss auf jeden Fall einen Tag Pause in Nha Trang machen. Wie wir im Sleeping Bus erfuhren, war es doch möglich und wir wieder um eine Erfahrung reicher.

Nha Trang ist jetzt nicht unbedingt das Ziel was wir auserkoren haben. Ein riesiger Strand mit grobem Sand, blauem Meer, vielen Menschen und gleich dahinter die vierspurige Straße. Wenn man vom Hotel aus zum Strand will, muss man sich also auf jeden Fall ins Verkehrgetümmel einer 160.000-Einwohner-Stadt stürzen. Nicht unbedingt die Erfahrung auf die man in seinem Strandurlaub zurückgreifen möchte. Wir verbrachten den Tag größtenteils damit, im Internet zu surfen, den WiFi ist in Vietnam in vielen Restaurants zu finden. Am Nachmittag gingen wir dann mal für eine Stunde an den Strand, denn sonst war es einfach unerträglich heiß in der Sonne und selbst im Schatten war es noch viel zu warm.

Salz- und Sandpeeling

Jan 0

Mit dem Morgenbus kamen wir gegen 14 Uhr in Mui Ne an. Das Hostel, was wir anvisiert hatten, war schon voll belegt und so mussten wir uns umschauen. Kriszta suchte und ich wartete in der Zwischenzeit beim Gepäck. Wir kamen im Hiep Hoa Resort unter, was wirklich von Lage und Aussicht traumhaft war. Am Nachmittag liefen wir den Strand auf und ab, beobachteten Dutzende von Kite-Surfern und ich sprang auch mal kurz ins Meer.

Am Abend gab es ein erschütterndes Ereignis. Wir saßen jeden Abend in einem Restaurant, wo es frischen gegrillten Fisch und anderes Leckereien gab, die erstklassig (auch für westliches Verständnis) zubereitet und serviert wurden. Von dort aus konnten wir einen SUV stehen sehen, der mit aktivierter Warnblinkanlage schon seit längerer Zeit am Straßenrand parkte. Als wir das Restaurant verließen, gab es auf einmal ein dumpfes Krachen und wir sahen, wie ein regungsloser Oberkörper über dem Lenker des Motorrollers hing, der hinten auf den Wagen aufgefahren war. Der Fahrer des SUV stieg aus, war einen Moment entsetzt, sprach den Motorrollerfahrer an, der aber nicht reagiert. Dann griff er zum Handy und telefonierte. Anschließend haben ein paar Leute, die sich inzwischen am Unfallort eingefunden hatten, den Mann vom Motorrad, er blutete am Kopf.

Ich war von dem Ereignis gleichzeitig erschüttert und wütend. Auf der einen Seite fragte ich mich, wie man in ein parkendes Auto fahren kann, welches das Licht und Warnblinkanlage angeschaltet hat?! Wie kann man diese Nussschalen, die sie als Helme tragen, überhaupt zulassen? Den nächsten Tag unterhielten wir uns mit einem Pärchen, dass wir auf der Busfahrt kennen gelernt haben (es macht auch in 8,5 Monaten um die Welt). Sie hatten auch den Unfall mitbekommen und sagten, dass es täglich in Vietnam 50 Verkehrstote gibt. Das ist bei einem Anteil wie z.B. in Saigon, wo es 9 Millionen Einwohner mit 5 Millionen Motorrädern gibt, wenig, aber auf das gesamte Jahr hochgerechnet immer noch eine sehr hohe Zahl.

Für den nächsten Nachmittag hatten wir eine Jeeptour gebucht, bis dahin lagen wir am Strand, lasen und sonnten uns. Unsere Tour am Nachmittag führte uns zu den Fairy Floats, einem kleinen Bach, der von roter Erde und grauen Kalkgebilden gesäumt wird. Danach ging es zu den roten und weißen Sanddünen, wobei die weißen Sanddünen noch am schönsten waren, weil es weniger überlaufen war. Auch wenn es etwas unangenehm war, durch den Sand zu laufen, weil der Wind den Sand aufwirbelte und der gegen die Beine prasselte.

Mekong-Delta und Monsunregen

Jan 0

Nachdem wir jetzt etliche Nächte nicht richtig ausschlafen konnten, war letzte Nacht die erste seit langem, wo wir nicht mitten in der Nacht aufstehen mussten. Unser Ein-Tages-Trip zum Mekong-Delta begann früh um 8 Uhr gleich um die Ecke. Wir fuhren noch ein paar Runden, bis wir alle Passagiere eingeladen hatten und dann ging es los.

Ursprünglich hatten wir uns gewünscht, dass wir etwas vom Mekong-Delta sehen, statt dessen bekamen wir asiatisches Unterhaltungsprogramm. Auf der Hinfahrt wurden wir mit der Biografie von Ho Chi Minh unterhalten und nachdem wir auf eine Insel übergesetzt hatten, besuchten wir eine Honigfabrik, eine Kokusnuss-Süßigkeiten-Fabrik und durften uns eine Runde mit dem Fahrrad verfahren. Mit dem Wetter hatten wir halbwegs Glück, denn als wir gerade bei der Honigfabrik einen Tee tranken, ging ein heftiger Monsunschauer nieder.

Wer Forest Gump gesehen hat und sich an seine Erzählung über den Monsunregen erinnert ("Wir hatten Regen von oben, Regen von der Seite, Regen von vorn und manchmal auch Regen von unten"), wird nachfühlen können, wie es uns hier geht. Den größten Teil des Tages ist es schon sonnig / wolkig, aber wenn sich dunkle Wolken am Horizont zeigen, muss man sehr rasch einkehren, sonst erwischt es einen, wie uns am Tag der Ankunft in Saigon, wo wir samt Rucksäcken auf der Straße unter einem Vordach standen und trotzdem innerhalb von einer Minute klatschnass waren, weil der Wind keine Gnade kennt.

Highlight unserer Tour war für mich die Ruderbootfahrt auf einem kleinen Kanal, umgeben von Kokosnusspalmen. Der Regen hatte gerade aufgehört, es tropfte noch etwas, aber alles ging sehr schnell und man kam garnicht so recht zum genießen, weil der Ufer nur so an einem vorbei rauschte.

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