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Postcrossing, die 1.

Jan 0
geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

PostcrossingNein, jetzt folgt keine Anleitung zu gesünder Leben – das ist meine erste Postcrossing-Postkarte, die ich heute empfangen hab. Außerdem trudelte heute schon wieder die neue Neon ein und dass, wo ich mit der letzten de-bug gerade mal zur Hälfte durch bin. Aber der Morgen begann schon gut, als ich noch halb schlafend (halb 8 Uhr???) den Wasserhahn aufdrehen wollte und mir blitzschnell einfiel, dass heute von 7 bis 15 Uhr weder Kalt- noch Warmwasser verfügbar war. Natürlich habe ich gestern abend nicht mehr daran gedacht und mußte mir meinen morgendlichen Kaffee mit Mineralwasser machen. Erstaunliche Erkenntnis: Die Kaffeemaschine lief flüsterleise, während sie sonst den Geräuschpegel einer anfahrenden Dampflok hat.

Und ich bastelte erstmal anhand des Tutorials, das ich fand, mit dem Apophysis herum und brachte meinen Rechner das erste Mal mit Bluescreen zum Absturz. Anschließend stürzte ich mich ins Getümmel der Stadt und schaute noch einmal nach Radioweckern mit den gestern genannten Features. Keine Chance, also griff ich zu dem Favoriten, die ich gestern schon insgeheim ausgewählt hatte. Auch beim Headset wurde ich schnell fündig – ich entschloss mich zu einem Modell mit USB-Anschluss. Erste Ergebnisse zeigen – ich muss noch ein bißchen an der Sprache arbeiten, aber die Lautstärke ist gut so. Und mein Radiowecker hat bis auf die Funkzeit auch alles, was ich erhofft hatte. Das ließ sich aber verschmerzen, da ich Stromausfälle mit einer Batterie überbrücken kann. Mag merkwürdig klingen, aber der Strom macht hier öfters mal Pause, besonders tagsüber. Mittlerweile habe ich es aufgegeben, meinen Anrufbeantworter jedes Mal neu einzustellen.

Gestern las ich in der de-bug einen Artikel über die Wiederbelebung des legendären R&S-Labels. Seinerzeit hatte R&S die ersten Platten von Aphex Twin veröffentlicht und mit dem Neustart soll auch ein neuer „Aphex Twin“ mit dabei sein, der sich Thomas Karni nennt und aus Israel kommt. Richtig ins Grübeln kam ich, als ich las, dass Future Sound Of London ein neues Album auf R&S veröffentlichen wollen. Als ich gestern fix die CDs im CD-Regal durchstöberte fiel mir eine „Best of…“-CD von FSOL in die Hände. Das Puzzle fügte sich erst heute zusammen, als ich die Seite von FSOL besuchte und mich dort etwas umsah. Dort findet man in drei Kapiteln, was nach „Dead cities“ passierte und die Geschichte endet mit dem Titelbild von Kapitel 4. Erfinden sich FSOL wieder neu mit einer Veröffentlichung auf R&S?

Genug erzählt! Jetzt mache ich mir erstmal Essen und dann geht es dem Stapel Hemden an den Kragen. Anschließend widme ich mich einer Sache, die ich schon viel zu lange vor mit herschiebe – ein Releasetext.

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