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Unter Drogen

Jan 0
geschätzte Lesedauer: < 1 Minute

Krasser Stoff, der da bei uns in der Programmierungsabteilung gebraut wird. Zwei Tassen Kaffee – Entschuldigung, zwei Pötte Kaffee reichen schon, um mich aus der vormittäglichen Trägheit herauszureißen und mich wieder quicklebendig werden zu lassen. Ich hätte nur schon eher damit anfangen sollen – der Zaubertrank entfaltete seine Wirkung erst, als ich auf dem Heimweg war. Der plötzliche Koffeinschub ließ mich wie Rumpelstilzchen im Auto tanzen, als ein Motorrollerfahrer sich mittig auf der Fahrbahn bewegte und das mit Tempo 30. Nebensächlich erwähnt: Es handelt sich um die Straße, die den Norden der Stadt mit dem Süden verbindet.

Vormittag war der letzte Schulungstag, ich lernte noch ein paar Einstellungen kennen und ab Mittag ging es dann wieder eifrig ans Programmieren. Nun ja, zumindest soweit es ohne Kaffee erstmal möglich war. Wieder daheim angekommen, quirlte ich erstmal durch alle Zimmer, erledigte dies und das, stellte noch nebenbei fest, dass ich doch wieder vergessen hatte, von Arbeit aus einkaufen zu gehen und den Gedanken sofort verwarf, mich noch einmal auf den Weg zu begeben. Erledige ich dann morgen. Kurz mal überlegt, was ich denn noch alles morgen auf dem Plan habe:

  • Unbedingt Stromzähler ablesen und Karte ausfüllen
  • MDs für die Fahrt aufnehmen
  • WordPress-Update installieren bzw. erste Vorbereitungen treffen (Unterschiede im Design treffen mich wohl sofort!)

So jetzt aber Schluss für heute, ich muss los…

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