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Powerless

Jan 0
geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Heute stand die Abarbeitung einer langen Liste von Dingen, welche die letzten Wochen liegen geblieben sind auf dem Plan. Und ich stelle mal so fest, viel vorgenommen und sehr wenig geworden. Überraschenderweise habe ich heute vormittag Philipp online gesehen und das schon längst fällige Interview für seinen anstehenden Thinner-Release geführt. Ein sehr interessantes Gespräch, wir unterhielten uns über das neue Album von Portishead, den kläglich geführten Blog auf myspace.com und hauptsächlich sein neues Album. Mein persönlicher Lieblingstrack ist „Underwater dancer“, welchen er auch seinen Favoriten nennt und gleichzeitig auch den dunkelsten. Aber ich habe jetzt genug Informationen, um das Gerüst für den Text zu konstruieren.

In den letzten Wochen hatte sich auch wieder jede Menge CD-Material angesammelt, was in meinen Rechner getippt werden wollte. Außerdem mußte ich eine ziemlich bedrückende Erkenntnis hinnehmen. Ich habe die Lieder, die mir am besten gefallen, gerippt (wieso klingt das so verboten?) und versuche dabei immer die 700MB-Grenze einzuhalten. Mußte aber leider feststellen, dass ich die Liste im August 2004 das letzte Mal akualisiert habe. Also habe ich erstmal das neue Material hinzugefügt und muss jetzt anfangen auszusortieren. Immerhin 43 neue Songs, die hinzugefügt werden sollen bzw. andere ersetzen.

KürbiscremesuppeAber dann kam ich zum angenehmen Teil des Tages – endlich mal wieder seit Wochen, dass ich in der Küche stehe und was zu Essen zaubern kann. Da jetzt der Herbst begonnen hat, dachte ich mir, dass eine Kürbiscremesuppe angebracht wäre. Sehr lecker geworden – also wirklich. Bei meinem Freitagseinkauf habe ich noch kleine Marmeladengläschen im Angebot gesehen – ich könnte glatt auf die Idee kommen… Naja, lasst euch überraschen!

Abends kam ich auf die völlig verrückte Idee mit dem Turbo Lister von Ebay meinen Fraktalkalender anzubieten. Etliche Stunden und viele graue Haare später gab ich meinen Kampf mit diesem Tool auf und stellte den Artikel so online. Das Gebührensystem ist mir, wie auch schon früher, ein absolutes Schloss mit sieben Siegeln. Wieso zahle ich insgesamt Einstellungsgebühren von 1,40 Euro und sobald ich eine zweite Kategorie anwähle, einen Aufschlag von 1,60 Euro? Da komm ich doch günstiger, den Artikel ein zweites Mal einzustellen. Aber über was wundere ich mich da überhaupt – möchte man mehr als einen Artikel einstellen, soll man sich bei Ebay über Powerauktionen informieren. Gibt man in der Suche „Powerauktion“ an, kommen… na… 0 Treffer. Ich glaub, es wird Zeit schlafen zu gehen. Ich gehöre nämlich zu denen, die morgen wieder aufstehen.

Und der Podcast drängelt auch noch…

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