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Hyper, hyper

Jan 0
geschätzte Lesedauer: 2 Minuten

Hyper, hyperKeine Panik, mir geht es noch gut – die Überschrift bezieht sich viel mehr auf die beiden Platten die heute eingetroffen sind. Letztens stöberte ich mal wieder bei ebay etwas herum und da fielen mir diese beiden Platten auf. Zu einem Startpreis von jeweils einem US-$ ersteigerte ich die guten Stücke, ohne jegliche Konkurrenz. Was viele offensichtlich nicht gesehen hatten war, dass der Anbieter in Deutschland saß. Es handelt sich hierbei um zwei der insgesamt vier 10″-Platten zu Björks „Hyperballad“. Ab sofort darf ich mich also Besitzer der LFO-Mixes und der Outcast-Mixes nennen. Nicht zu verwechseln mit Outkast, denn in dem Fall verbergen sich dahinter Richard Brown und Beaumont Hannant, der auch schon einen wunderbaren Mix zu Autechres „Basscadet“ abgeliefert hat.

RätselUnbedingt nachholen sollte ich dieses Rätsel, ich vergesse es immer wieder, aufzuzeichnen und online zu stellen. Was stellt dieses Bild dar? Viel Spaß! Wer es natürlich schon weiß – Pssst!

Nachdem ich das ganze Wochenende ein kleine Blogpause genommen habe, aber trotzdem die ganze Zeit vor dem Rechner saß, sollte ich vielleicht noch erzählen, was passiert ist. Freitag Nachmittag ging es zum letzten Mal für dieses Jahr nach Marburg, zur La(h)n-Party. Auf der Hinfahrt stellten wir fest, dass wir noch nie zu dieser Jahreszeit eine LAN-Party gemacht haben, weil wir immer noch in der Dämmerung eingetroffen sind. Als wir gegen 20 Uhr Marburg erreichten, war es bereits stockfinster. Schnell wurden die Rechner aufgebaut und nach ein paar Spielen und einer Stärkung zwischendurch, wurde es noch viel schnell halb 5 Uhr morgens und wir beschlossen zu Bett zu gehen. Den nächsten Morgen ging es um 11 wieder weiter (natürlich nach einem Stärkungsfrühstück) und endete wieder um die gleiche Zeit. Dementsprechend müde fiel ich gestern Abend ins Bett, nachdem ich noch schnell die Sachen ausgeräumt hatte, schnell die Mails durchgesehen hab und dann noch ein schönes heißes Bad nahm.

Außerdem kämpfte ich mich durch einen Stapel von Briefen: Bestätigungen, Formulare und Rechnungen. Sehr entspannt war heute das Telefonat mit dem Finanzamt – nachdem ich das dritte Mal verbunden wurde, war ich dann an der richtigen Stelle, ich gab meine neue Adresse an und damit war die Ummeldung schon erledigt. Nach Arbeit fuhr ich dann zu IKEA, fand meine neue Garderobe und habe neben der gesuchten Leiter mich im Baumarkt gleich noch mit einem neuen Satz Schraubendreher, Bohrer und Dübel eingedeckt. Man weiß ja nie…

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