Wenn es einen Künstler gibt, der schon in den 90ern mein Bewusstsein für die Umwelt, für das globale menschliche Miteinander geweckt hat, dann war es Mijk van Dijk. Oder konkret gesagt sein Projekt Microglobe.
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In dieser Ausgabe von electro-space monthly soll es um das Thema Musikproduktion gehen. Lange habe ich mit mir gehadert, denn ich war und bin nie zu 100% von meinen Tracks überzeugt gewesen. Aber nachdem mein Freund Basti letztens darüber berichtet hat, gebe ich mir einen Ruck. Diesmal ist der Podcast fast ein Muss, denn ich werde ein paar Tracks von mir vorstellen. Der Inhalt dieses Beitrags basiert auf einem Text, den ich schon vor einigen Jahren schrieb, nur kommen noch ein paar Details dazu.
Atari Teenage Riot war eine der Bands, deren Konzept ich von Beginn an faszinierend fand. Techno hatte immer bisher den Farbanstrich der Loveparade. Friede, Freude, Eierkuchen. Doch jetzt meldete sich die Rebellion zu Wort.
Mit der aktuellen Ausgabe von electro-space monthly möchte ich mich mit dem Label after 6 a.m. befassen. Es gibt kaum ein Label, was ich so sehr gemocht habe, mir aber gleichzeitig die Haare zu Berge standen.
Fire Recordings war für mich persönlich ein Highlight, quasi Geschichte zum Miterleben. Anders kann ich es nicht beschreiben, wenn der Sound initial von einem Typen kommt, der in dem Laden auflegt, wo ich so oft wie möglich hingegangen bin.
Mit dem musikalischen Kalenderblatt für den Februar möchte ich ein Album hervorholen, dass einen ganz speziellen Stellenwert für mich hat. Und das aus zwei Gründen. Die Rede ist von Ian Pooleys Album Since then.
Das Interessante ist, dass ich denke, den musikalischen Verlauf von Björk relativ gut rekonstruieren zu können. Aber das ist irgendwie alles ein großer Irrtum. Im Grunde genommen muss ich raten.
Die Serie Im Orbit geht ins neue Jahr. Im Orbit Januar 2022 trägt das erste Mal das neue Design, was für dieses Jahr bleibt. Wie zu erwarten wird es über den Jahreswechsel ruhig. Trotzdem versuchen einige Label richtig im nächsten Jahr durchzustarten.
Seid ihr gut ins neue Jahrtausend gekommen? Gut, dann können wir mit der Geschichte von Ulrich Schnauss anfangen.
Das Jahr ist 2011 ist mein musikalischer Joker. Wir waren den größten Teil des Jahres auf Weltreise und somit lag der Schwerpunkt auf Erlebnissen statt auf neuer Musik. Um dennoch einen Bezug zum Jahr 2011 herzustellen, wähle ich Tycho. Deren zweites Album Dive ist in diesem Jahr erschienen.