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Veröffentliche Beiträge in “Freunde”

Meine Freunde – real, wie virtuell

20*C+M+B*07

Jan 7

Selbiges steht jetzt in großen roten fetten Buchstaben auf meiner Türe. Die Buchstaben CMB stehen nicht etwa für Charles Montgomery Burns oder Caspar, Melchior und Balthasar, sondern für Christus Mansionem Benedicat (Christus segne diese Wohnung). Das Fest der Heiligen Drei Könige war am Samstag und deswegen begeben sich Kinder verkleidet als die heiligen drei Könige von Haustür zu Haustür, sagen artig ein Sprüchlein auf und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Und als Gegenleistung für seine Spende erhält man den Segen für sein Heim. Also erstmal ein guter Zweck, aber wo ich den Zettel "Kinder sagen ja zur Schöpfung" in der Hand hielt kamen einige Zweifel auf. Ich habe nichts gegen die Unterstützung der Kinder in Afrika, aber halte eine Missionierung doch für unzeitgemäß.

Neben mir stand mein Freund Thomas, der mich samt seiner Freundin Verlobten dieses Wochenende besuchte. Also war ich Freitag nach Arbeit noch einmal einkaufen gewesen und wartete dann auf ihre Ankunft. Zuhause lag ein zusammengefalteter Brief meines ehemaligen Arbeitgebers, bei dem ich mich fragte, was wohl darin wäre. Es war mein Arbeitszeugnis, das wirklich extrem gut ausgefallen war, obwohl das Wort "äußerst" doch sehr strapaziert wurde. Gegen 19 Uhr trafen die beiden bei mir ein und erzählten mir, sie wären noch ein wenig shoppen gewesen, weil sie schon viel zeitiger in Bamberg waren. Na toll und ich habe über eine Stunde daheim gewartet. Wir fuhren dann in die Stadt, suchten uns eine Kneipe mit fränkischer Küche und aßen erstmal was. Danach liefen wir noch ein wenig durch das vernieselte Bamberg, um dann nach Mitternacht wieder daheim zu landen und noch bis 2 Uhr zu quatschen. Memo an mich: Rauchbierbock ist auch nicht besser.

Mir ging es schon Freitag Abend nicht so besonders, ich hatte das Gefühl, dass sich eine Erkältung bei mir breit macht. Und dementsprechend ging es mir dann Samstag Morgen. Ich hatte schlimme Halsschmerzen und nahm erstmal ein paar Tabletten. Im Laufe des Tages wurde es dann sichtbar besser und auch heute ging es mir wieder besser. Nach einem schönen ausgiebigen Frühstück, dass wegen dem noch nicht eingetroffenen Tisch in der Küche stattfinden mußte, schnappten wir unsere Schirme und gingen bei Nieselregen in die Stadt, dort liefen den ganzen Nachmittag umher, schauten uns alles an und kehrten dann erschöpft wieder heim. Ich kochte dann erstmal was und dann ging es noch mal los. Fertig wie wir waren, hielten wir diesen Abend nicht so lange durch und fielen schon gegen 1 Uhr ins Bett. Ich bin die Nacht mehrmals munter geworden, weil meine Nase verstopft war und ich deshalb immer wieder wegen meinem trockenen Hals aufwachte. Ich hoffe, es bessert sich die nächsten Tage, ich habe keine Lust schon nach einer Woche arbeiten erstmal krank zu sein. Dafür hatte ich jetzt lang genug Urlaub.

Und nachdem es die ganze Nacht wieder gestürmt und geregnet hatte, verzogen sich die Wolken heute vormittag und ab Mittag war strahlender Sonnenschein in Bamberg. Und bei dem Wetter fuhren meine Freunde wieder heim. Die Hälfte von den beiden werde ich voraussichtlich Anfang Februar wiedersehen, wenn die mittlerweile 6. LAN-Party ansteht und wir wieder bis tief in die Nacht hinein zocken.

Gewohnter Rhythmus

Jan 2

Nichts als Ärger mit den Schweden - der Tisch und die Stühle, die ich Mitte Dezember bestellt hatte, ist bis dato noch nicht eingetroffen. Ist jetzt natürlich erstmal kein Beinbruch, weil ich für mich immer noch in der Küche essen kann. Nur blöd ist es, weil am Wochenende Freunde zu Besuch kommen und nun nichts da ist. Also schrieb ich gestern erstmal eine nette Mail, ob die angekündigte Lieferung für die KW 52 die 52. Kalenderwoche 2007 betrifft.

Momentan gibt es nicht viel Neues zu berichten, die erste Arbeitswoche läßt sich verdammt gut an. Habe heute Lob von dem Kollegen geerntet, der mich einarbeitet und dessen Generalvertretung ich übernehmen soll. Auch an den neuen Tagesrhythmus habe ich mich gewöhnt, ist doch schon etwas anderes, wenn man wenigstens früh noch einen Kaffee daheim schlürft.

Gestern telefonierte ich mit meiner Vermieterin, die heute die Wohnung mit einem Installateur besichtigt hat. Sie hat angekündigt, dass dieses in nächster Zeit öfters vorkommen kann, weil sie sich Angebote für den Einbau von Heizkörpern erstellen läßt. Dabei hat sie natürlich meine volle Unterstützung, denn nichts wäre mir lieber, als diesen häßlichen Gasofen aus dem Wohnzimmer zu verbannen. Aber das soll ja erst im Frühjahr passieren, wenn man nicht mehr auf die Heizung angewiesen ist.

Da bleibt mir an der Stelle nur schon mal ein schönes Wochenende zu wünschen, denn morgen werde ich gleich Arbeit noch einkaufen gehen und dann dürften auch schon bald meine Freunde eintrudeln. Ich hoffe mal, dass Wetter ändert sich noch mal ein bißchen. Bis jetzt gab es hier vielleicht drei Tage, wo die Sonne mal ansatzweise zu sehen war. Erinnert mich an den Tag, wo ich Vorstellungsgespräch hier hatte - es regnete in Strömen.

Hybridbeitrag

Jan 1

Endlich alles geschafft für heute! Meine gestrige Müdigkeit stellte sich als reiner Vitaminmangel heraus. Nachdem ich noch gestern Abend drei Mandarinen verputzt habe, bin ich heute frisch und munter aus dem Bett gesprungen und habe mich gleich hochmotiviert an den neuen Podcast gesetzt. Gegen 14 Uhr war ich dann damit fertig. Mein Kumpel aus dem Schwarzwald hatte in der Zwischenzeit angerufen und Bescheid gesagt, dass er sich auf den Weg macht.

Unglücklicherweise trafen er und der Hausmeister nahezu gleichzeitig ein. So mußte ich erst abwarten, bis die Fugen verschmiert waren, bis wir nochmal schnell in die Stadt gefahren sind, einen Happen aßen und dann fuhr er auch schon gleich weiter. Vorher wunderte ich mich noch im Vorbeifahren, dass ich noch keine Bestätigung von den Stadtwerken erhalten habe. Als ich dann wieder daheim ankam, wartete sie bereits im Postkasten...

Der Rest des Nachmittags / Abends gehörte dem Blog. Dieser Beitrag wird sowohl auf dem alten, als auch auf dem neuen Blog erscheinen. Die gesamte Zeit habe ich also probiert, konfiguriert und gestylt. Herausgekommen ist eine dem electro-space-Design angepasste Modifikation des Kubrickdesigns. Die nächsten Tage werden also zeigen, wie ich mit dem neuen Blog zurecht komme und dementsprechend wird sich der Wechsel mehr oder weniger schnell vollziehen.

Hyper, hyper

Jan 0

Hyper, hyperKeine Panik, mir geht es noch gut - die Überschrift bezieht sich viel mehr auf die beiden Platten die heute eingetroffen sind. Letztens stöberte ich mal wieder bei ebay etwas herum und da fielen mir diese beiden Platten auf. Zu einem Startpreis von jeweils einem US-$ ersteigerte ich die guten Stücke, ohne jegliche Konkurrenz. Was viele offensichtlich nicht gesehen hatten war, dass der Anbieter in Deutschland saß. Es handelt sich hierbei um zwei der insgesamt vier 10"-Platten zu Björks "Hyperballad". Ab sofort darf ich mich also Besitzer der LFO-Mixes und der Outcast-Mixes nennen. Nicht zu verwechseln mit Outkast, denn in dem Fall verbergen sich dahinter Richard Brown und Beaumont Hannant, der auch schon einen wunderbaren Mix zu Autechres "Basscadet" abgeliefert hat.

RätselUnbedingt nachholen sollte ich dieses Rätsel, ich vergesse es immer wieder, aufzuzeichnen und online zu stellen. Was stellt dieses Bild dar? Viel Spaß! Wer es natürlich schon weiß - Pssst!

Nachdem ich das ganze Wochenende ein kleine Blogpause genommen habe, aber trotzdem die ganze Zeit vor dem Rechner saß, sollte ich vielleicht noch erzählen, was passiert ist. Freitag Nachmittag ging es zum letzten Mal für dieses Jahr nach Marburg, zur La(h)n-Party. Auf der Hinfahrt stellten wir fest, dass wir noch nie zu dieser Jahreszeit eine LAN-Party gemacht haben, weil wir immer noch in der Dämmerung eingetroffen sind. Als wir gegen 20 Uhr Marburg erreichten, war es bereits stockfinster. Schnell wurden die Rechner aufgebaut und nach ein paar Spielen und einer Stärkung zwischendurch, wurde es noch viel schnell halb 5 Uhr morgens und wir beschlossen zu Bett zu gehen. Den nächsten Morgen ging es um 11 wieder weiter (natürlich nach einem Stärkungsfrühstück) und endete wieder um die gleiche Zeit. Dementsprechend müde fiel ich gestern Abend ins Bett, nachdem ich noch schnell die Sachen ausgeräumt hatte, schnell die Mails durchgesehen hab und dann noch ein schönes heißes Bad nahm.

Außerdem kämpfte ich mich durch einen Stapel von Briefen: Bestätigungen, Formulare und Rechnungen. Sehr entspannt war heute das Telefonat mit dem Finanzamt - nachdem ich das dritte Mal verbunden wurde, war ich dann an der richtigen Stelle, ich gab meine neue Adresse an und damit war die Ummeldung schon erledigt. Nach Arbeit fuhr ich dann zu IKEA, fand meine neue Garderobe und habe neben der gesuchten Leiter mich im Baumarkt gleich noch mit einem neuen Satz Schraubendreher, Bohrer und Dübel eingedeckt. Man weiß ja nie...

Rückblick

Jan 0

Das Wochenende ging wie im Zeitraffer vorbei und nun werfe ich nochmal einen schnellen Rückblick auf dass, was geschah. Samstag Nachmittag ging es Richtung Bahnhof, um dort eine gute Freundin abzuholen. Da am Dresdner Bahnhof noch viel gebaut wird, sind die Parkplätze rar und man muss etliche Runden fahren, bis man einen gefunden hat. Dadurch verlor ich eine Menge Zeit und genau in dem Moment fuhr ich an eine gleichrangige Kreuzung, wollte links abbiegen und wartete den Verkehr von rechts ab, bis ein schwarzer Mercedes mitten auf der Kreuzung stehen blieb, offensichtlich auch auf Parkplatzsuche. Einen kleinen Augenblick später kam ein zweiter Wagen, bremste, aber schaffte es nicht mehr und fuhr auf. Prima, dachte ich, das fehlt mir jetzt gerade noch. Die Frau aus dem Mercedes fuchtelte schon ganz aufgeregt in meine Richtung, ob ich alles gesehen hätte und Zeuge bin. Ja, natürlich doch, ich lass ihnen meine Nummer da, ich muss dringend weiter. Der Fahrer des anderen Wagens war um die 50, ein gemütlicher Brummbär mit grauem Bart, der immer wieder meinte, es wäre seine Schuld, während die Frau immer weiter auf mich einredete und mir erzählen wollte, wie der Unfall abgelaufen wäre. Bloß gut, dass ein zweiter Mann, der seinen Hund gerade Gassi führte, samt Handy schon bereitstand und ich nach hinterlassen meiner Rufnummer, weiterfahren konnte.

Wir fuhren dann erstmal heim, um fix was zu essen und dann weiter ins Kino zu gehen. Die drei Chilischoten hatten genügend Zeit gehabt, um dem Chili con carne eine angenehme Würze zu verleihen und dann war es auch schon wieder höchste Zeit um aufzubrechen. Der Film "Marie Antoinette" ist richtig Klasse. Ich werde mal keinen Spoiler setzen, wissenswert ist im Vorfeld vielleicht der Artikel in der Wikipedia und wer absolut neugierig ist, kann sich an dieser Stelle schon mal vorab über den Film informieren. Der Soundtrack ist nicht nur so Klasse, sondern entfaltet seine Wirkung erst richtig im Film. Gerade durch die musikalische Untermalung des Film wird es einfacher, das Anliegen Sofia Coppolas zu verstehen, eine zeitgemäße, neue Sicht auf das damalige Leben zu werfen. Dass die Gestalt der Marie Antoinette sich sehr im Laufe der Zeit verändert hat, ist schon aus dem Wikipedia-Artikel zu erkennen und diese Darstellung wird auch im Film sehr deutlich, wenn es auch etwas schwer nachzuvollziehen ist, dass der Film einen Zeitraum von ca. 20 Jahren zusammenfasst. Dennoch sind die Bilder imposant und teilweise grenzenlos überspitzt und mit ausreichend Klischees versehen. Für meinen Geschmack an einigen Stellen zu melodramatisch und etwas zu nah an einem Hollywoodschinken fand ich den Film dennoch sehenswert, auf jeden Fall gut genug, um ihn noch ein zweites Mal z.B. auf DVD zu sehen.

Nach dem Film ging es dann heim, wir setzten uns noch bei einem Glühwein zusammen und quatschten noch eine ganze Weile. Da wir aber beide ziemlich zeitig aufgestanden waren, ging es nicht ganz so lange und es war Zeit Gute Nacht zu sagen. Den nächsten Morgen döste ich noch ein wenig bei Musik vor mich hin, bis ich dann aufstand und feststellte, dass ich nicht als erster munter gewesen bin. Nach dem Frühstück gelang mir die erste PC-Fernheilung, ohne dass ich mit "Ich komm mal vorbei!" antworten mußte. Lag wohl maßgeblich an der Kompetenz meines Gegenüber, da ich einfach mal sagen konnte, sie soll den RAM aus- und wieder einbauen, was letztlich zum Erfolg führte.

Wir pilgerten anschließend in die Stadt, um die Frauenkirche zu besuchen, die aber gerade geschlossen hatte. Und da es keine Freude machte, bei Regen, böigen Winden und Kälte durch die Stadt zu schlendern, ließen wir uns in einem Kaffee nieder, wo es auch nicht wesentlich wärmer war und quatschen noch eine ganze Zeit, bis ihr Zug dann wieder fuhr. Ausgerechnet an diesem Wochenende wurde dann auch noch der Dresdner Hauptbahnhof wieder eingeweiht. Warum ausgerechnet dieses Wochenende die Modernisierung gefeiert wurde, ist mir etwas unverständlich, zumal die stadtabgewandte Seite nicht mal ansatzweise fertig ist. Aber nach dem vielen Frieren den ganzen Nachmittag ließ ich den Abend mit einem schönen heißen Bad ausklingen.

Letzte Woche – Finale

Jan 0

Freitag abend hatte ich mir auch schon die Route eingeprägt, die ich zu meinen Freunden fahren wollte. Da die beiden auch Urlaub hatten und erst Samstag nachmitag eintreffen wollten, schlief ich erstmal schön aus, frühstückte in aller Ruhe und hörte dabei Antenne Bayern. Kaum zu glauben - morgens halb zehn macht Antenne einen Test, wer Alkohol besser verträgt, Männer oder Frauen. Der Test hatte wohl vor einer knappen Stunde begonnen und man/frau hatte bereits die erste Maß hinter sich. Es folgten erste Alkoholtests, die ungefähr 1 Promille bei beiden ergab. Dann kamen noch ein paar Gedächtnistests, die flopten weil offensichtlich auch schon der Moderator und sein Kollege auch schon ein Bierchen genascht hatten.

Nach dem Frühstück nutzte ich den Rest des Vormittags für eine Besichtigung der Bamberger Geschäfte. Endlich hatte ich mal das Glück den Nici-Laden offen zu erwischen. 3 Etagen (na eigentlich sind es 2,5) kuschliger Freunde, die gerettet werden wollten. Schnell die Hände in die Taschen und weg hier. Die Rettung kommt... später! Ich bummelte bis Mittag noch umher und ging dann heim, lud alle Sachen ins Auto und fuhr los. Ich düste die A3 entlang, machte bei Aschaffenburg eine kleine Pause und dann kam ein Stau. Es ruckte zwar langsam vorwärts, aber es wollte und wollte nicht aufhören. Kurze Zeit später kam der Verkehrsfunk: A3 bei Aschaffenburg, 14km Stau! Murphy hatte wieder zugeschlagen - ich hatte mich an der Schlange angestellt, die am längsten braucht. Aber das Ende war bereits in Sicht und ich düste weiter, wechselte noch ein paar mal die Autobahn, als ich endlich die Abfahrt fand und dann auch noch das Glück hatte, durch das beschauliche Weindorf Wolfsheim zu fahren. Schade, dass ich meinen Scanner nicht aktivieren kann, sonst könnte ich ein paar legendäre Fotos ausbuddeln.

Kurz bevor ich die Abfahrt erreichte, klingelte mein Telefon und mir wurde verkündet, dass ich jetzt eintreffen könnte. Als ich ankam, quatschten wir erstmal, ich verschaffte mir einen kurzen Überblick über den Ablauf des Abends. Später traf noch mein Freund und Baltikumurlaubskumpel Alex ein, wir blödelten etwas herum und sprangen alle nochmal kurz unter die Dusche (nacheinander!). Gegen 6 ging es los! Wir trafen uns noch mit anderen Leuten und auf ging es Richtung St. Goar. Auf dem Berg angekommen, suchten wir uns einen schönen Platz. Der Federweißer mußte gleich mal mit frischer Wurst und Brötchen ausprobiert werden. Ich baute dann meine Kamera samt Stativ auf und wurde noch im selben Moment von einem Mütterchen angesprochen, die mich ungefähr 10 Minuten in ein Gespräch um die Kamera verwickelte, wobei ich immer noch nicht herausgefunden hab, was sie eigentlich wollte. Ich erntete mitleidige Blicke.

Nach Einbruch der Dämmerung begann langsam das Spektakel. Er wurden Bengalfeuer angezündet, die überall leuchteten und dann kamen jeweils drei Startböller von den beiden Burgen und vom Fluß her. Danach folgte ein Feuerwerk, das über eine Stunde ging und wohl laut Angaben im Radio ca. 1,5 Millionen Euro gekostet hat. Während dessen verschoss ich knapp über zwei Filme und bin schon sehr gespannt, wie die Bilder geworden sind. Wir hatten zum Abschluss erfolgreich 6 Liter Federweißer vernichtet (und das bei 7 Leuten davon 3 Autofahrer - jetzt wird mir einiges klar!) und setzten uns dann noch abends gemütlich zu einem Rauchbier zusammen. Der Geschmack des Bamberger Rauchbieres ist extrem gewöhnungsbedürftig, aber ich nur sagen: Selten hab ich so bei dem Trinken eines Bieres gelacht. Mir tat zum Schluß der Bauch weh, denn es kamen Sprüche wie "Das ist ja wie 500g Rauchschinken essen" oder "Ein Bier ist wie eine Mahlzeit, nur getrunken hat man ja noch nichts." Gegen drei hatten wir dann genug gelacht und verzogen uns ins Bett.

Nicht lange geschlafen, geweckt durch den Lärm in der Bäckerei unten, standen wir kurz vor 9 Uhr wieder auf und ich spürte schon meinen Schädel brummen. Und genau wie Rüedi brummte er dann auch die nächsten 500km als es wieder heimwärts ging.

Gestern – Heute – Morgen

Jan 0

Gestern morgen wachte ich auf, fuhr den Rechner hoch und wollte dann Frühstück machen. Letzteres wurde aber unterbrochen, weil mein Rechner permanent eine Serie von lästigen Pieptönen von sich gab. Normalerweise ertönen 2 x 3 Piepser und dann ist sofort wieder Stille. Nur nicht gestern morgen, als er garnicht wieder aufhören wollte. Gelegentlich hatte ich das Problem schon und behob es damit, dass ich ihn ausschaltete, eine Minute wartete und es nochmal probierte. Dann funktioniert alles normal, ich bestätige die BIOS-Defaults (was auf eine schwache Batterie hinweist) und alles ist im grünen Bereich. Gestern probierte ich mal was neues - ich bestätigte die BIOS-Daten und ließ ihn weiter fiepen. Nachdem der Power-On-Self-Test (POST) durchgeführt war, legte ich den Finger auf den Ausschalter - und just in dem Moment, als der Rechner bootete, hörte das Piepsen auf und der Rechner ging aus. Also schnell wieder eingeschalten und was erblickten meine Augen - Datenträger entfernen, Taste drücken zum Neustart! Wie jetzt - Festplatte ausbauen? Was soll denn dann passieren - ROM-BASIC loaded? :lol: Ich unternahm ein paar Versuche, das zu beheben, blieb aber erfolglos. Aber ich hatte ja meinen Zweit-Linux-Rechner, der auch in Netz konnte und so schaute ich fix nach meinen Mails und mußte mich dann schon beeilen - Besuch hatte sich angekündigt. Also noch gefrühstückt, geduscht und los ging es zum Bahnhof.

Am Bahnhof angekommen, mußte ich feststellen, dass mein Lieblingsparkplatz Opfer einer Baustelle geworden war und ich Rüedi etliche Querstraßen weiter abstellen mußte. Dann bin ich fix zum Bahnsteig gespurtet und trotz der schon fast obligatorischen Viertelstunde Verspätung war ich knapp dran. Kaum war ich auf dem Bahnsteig, ertönte die Durchsage "Es hat Einfahrt der Interregio-Express [...]" - Optimales Timing. Und kurz danach konnte ich meine LieblingszugfahrtzwischenLeipzigundBraunschweigsitzplatznachbarin Astrid begrüßen. Wir stürmten erstmal in die Stadt - ich wollte mal nach neuen Sachen Ausschau halten. Doch leider sind die Farben für diesen Herbst/Winter ganz und garnicht mein Ding, aber wer Wert auf grün/braun- bzw. rot/schwarz-gestreifte T- und Sweatshirts legt, der hat sehr gute Chancen. Ergebnis der Einkaufstour: Ein Fläschchen Saunaaufguss. Na wenigstens kann ich damit wieder meine Squashgruppe quälen :twisted:

Wir gingen dann noch ein wenig durch die Stadt, drängelten uns durch die Unmengen an Touristen, die für den heutigen Festumzug anreisten und stellten fest, dass ein Besuch der Frauenkirche wegen Hochzeit nicht möglich war. Nach Ende der Stadtbesichtigung ging es zu mir, wo wir uns erstmal auf die Musik einigen mußten, aber einer geht immer - Paule. Die gesamte Zeit, wo wir in der Stadt waren, war es wolkig und gelegentlich zeigte sich die Sonne. Nachdem wir bei mir waren, fing es an zu regnen wie aus Kannen - eine gute Entscheidung. Wir unterhielten uns, ich zeigte meinen Kalender (die Apophysis-Fraktale kamen besonders gut an), dann gab es noch Lasagne und im Handumdrehen war es schon wieder Zeit zum Bahnhof zu fahren und sich zu verabschieden. Die Zeit war einfach viel zu schnell vergangen.

Und während sich Astrid auf dem Heimweg befand, konnte ich mich wieder meinem Rechner zuwenden. Wenn die Partition defekt war, wie ich vermutete, wäre das wirklich ärgerlich gewesen, weil sich meine gesamten Mails auf der Systempartition befinden. Nachdem ich den Masterboot-Records repariert hatte und sich der Rechner trotzdem nicht bewegen ließ und eine Neuinstallation auf der alten Platte ausgeschlossen war, da das alle Nutzerdaten und damit die Mails gelöscht hätte, wollte ich testhalber ein Windows auf meiner zweiten Platte installieren. Dort war noch genügend Platz und ich erhoffte mir, somit auf die erste Festplatte zugreifen zu können. Nach dem Übertragen der Systemdateien startete der Rechner neu und mir fiel ein, dass ich noch die Platte im BIOS umstellen mußte, damit er von der zweiten Platte bootete - doch was war das? Mit dem Umstellen meldete sich auf einmal das XP der ersten Platte. Au weia - die BIOS-Defaults hatten wieder die zweite Platte als Standardfestplatte ausgewählt und die erste Platte, wo mein Betriebssystem drauf ist, wurde nicht angesprochen. Erkenntnis des Tages: Auf schwierige Probleme gibt es immer einfache Lösungen. Das weiß man aber immer erst, wenn man eine einfache Lösung gefunden hat.

Heute begann der Tag erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück und während ich hier schreibe könnte sich das Wetter mal festlegen, wie es sich heute gestaltet. Auf den Festumzug zur 800-Jahr-Feier Dresdens bin ich nicht sonderlich gespannt. Leute, die verkleidet die Straße entlang laufen, kann ich auch zu Fasching haben. Eher zieht es mich ins Stadion zum Spiel der Dresden Monarchs. Heute zu Gast - der Tabellenführer der GFL Nord: die Braunschweig Lions, die erst ein Spiel in dieser Saison verloren haben. Ein Gewinn wäre eine richtige Sensation, also werde ich mich überraschen lassen. Also werde ich mal versuchen aus dem Tag das beste zu machen, bevor mich dann morgen wieder der Montag einholt...

Filmabend

Jan 0

Endlich finde ich einen Moment Ruhe, um mal ein paar Worte zu schreiben. Der Tag begann viel zu spät, obwohl ich doch heute Morgen durch das Läuten der Kirchenglocken munter wurde und mich darüber freute. Aber nach fünf Minuten zogen sich schon wieder tiefe Furchen über meine Stirn, weil ich mich fragte, wie lange der Ruf-zum-Gebet-Bimbam denn noch anhält. Ich wollte noch etwas schlafen, was ich dann auch wohl noch einmal gemacht habe.

Ich habe merkwürdigerweise nicht auf die Uhr gesehen und wunderte mich erst, als ich am Rechner saß, dass es gleich 13 Uhr ist. Seit dem habe ich in der Küche gewütet, das Ergebnis wird es heute abend noch einmal in einem gesonderten Blogeintrag geben.

Grund für die heutige Zeitverschiebung war mein Besuch bei einer guten Freundin in Halle. Wir hatten uns seit Anfang des Jahres nicht mehr gesehen und auch relativ wenig gesprochen und man kann schon fast sagen "traditionell" fuhr ich anlässlich ihres Geburtstages zu Besuch. Ich traf am frühen Nachmittag ein, wir quatschten ein wenig, lachten über ein animierte Clips, wie diesem.

Trennung mit HindernissenAbends gingen wir dann ins Kino, um uns "Trennung mit Hindernissen" anzusehen. In der Kurzbeschreibung wurde er als "Dramödie" beschrieben, aber dramatisch war an dem Film eigentlich nichts. Eher eine witzige Geschichte über die beiden Geschlechter, deren miteinander und vor allem: deren gegeneinander. Jeder fühlte sich bei dem Film im Recht und war nicht bereit, nachzugeben - betrachtet aus der Rolle des Dritten machten sich natürlich beide zum Deppen. Und das alles wegen 12 Zitronen. Ich setze hier mal kurzerhand einen Spoiler...

Denn wirklich gut an dem Film war, dass das Ende offen ist. Denn nachdem sie sich getrennt haben, jeder seiner Wege gegangen ist, begegnen sie sich wieder und damit ist das Ende offen. Was natürlich ein erhebliches Manko an dem Film ist - entweder es ist ein Fehler im Film oder es passierte absichtlich - er kommt nach dem Streit nach Hause, sie liegt wach im Bett und er zieht die Couch aus, um dort zu schlafen. Merkwürdigerweise liegt das Bettzeug neben der Couch. Fehler oder hat sie es hingelegt? Alles in allem hielt sicher der Schnulzenfaktor erfrischend gering und die Probleme waren doch sehr realistisch (wenn auch manchmal sehr überspitzt dargestellt).

Nach dem Film setzten wir uns noch etwas hin, tranken ein Glas Wein und quatschten noch ein bißchen. Nachdem mir die Hauskatze am Nachmittag beim Spielen ein paar Schrammen verpasst hatte, war sie am Abend gnädig gestimmt und ließ sich kraulen. So wurde es ruckzuck 1 Uhr und ich machte mich dann auf den Heimweg. Nachts Autobahn zu fahren, macht richtig Spaß, es sei denn, man gabelt gleich nach Beginn einer 11 Kilometer langen Baustelle zwei Laster auf und muss hinter denen herzuckeln, weil sie die normale und die Hälfte der 2-Meter-Spur für sich beanspruchen. So trudelte ich halb 3 wieder daheim ein und warf mich todmüde ins Bett...

Wochenende im Schnelldurchlauf

Jan 0

Letztes Wochenende stand alles im Zeichen der LA(H)N-Party. Bei den Temperaturen mag man sich garnicht vorstellen, wie man nur in der Wohnung hocken kann und stundenlang gegeneinander kämpfen kann - wir haben das geschafft.

Abfahrt war Freitag nachmittag. Geplant hatte ich 15 Uhr, aber das Verladen der gesamten Technik hat dann doch etwas länger gedauert, mal ganz davon abgesehen, dass es unglaublich heiß war. Schnell noch eine Flasche Wasser verladen und schon konnte es losgehen. Kurz nach der Auffahrt auf der Autobahn stellte ich fest, dass ich das Wichtigste zum Fahren vergessen hatte - den Soundtrack. Nun ja, also mußte das Radio herhalten. Ich hörte mir also ein Telefonat mit einem Professor für Verkehrsforschung an, der sich zum Ferienbeginn in Sachsen äußerte. Ferienbeginn?!? Ich stellte mich schon mal auf eine kleine Verzögerung ein. Aber was war? Außer den üblichen LKW's und Niederländern, Franzosen und Dänen, die offensichtlich auch Ferien hatten - nichts.

So kam ich doch sehr gut voran und als ich mich meinem Ziel näherte, stellte ich fest, dass mein Routenplaner mir nicht die Route angeboten hatte, die ich sonst kannte. Aber ich lag gut in der Zeit und probierte die Alternativroute. Natürlich kam ich an einer ganz anderen Stelle in Marburg raus. Also suchte ich einen Platz zum halten, atmete erstmal tief durch und wollte zum Handy greifen, um meinen Kumpel zu fragen. In dem Moment drang ein Stimme durch meine Scheibe "Suchen Sie etwas? Kann ich Ihnen helfen?" Mir war geläufig, dass Uni-Städte doch kontaktfreudiger gegenüber Fremden sind, aber dass das solche Ausmaße annimmt...? Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen, gab mir aber eine Richtung vor und nachdem ich ein Stück fuhr, kam mir alles sehr bekannt vor und 2-3 Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht.

Ich hatte schon die üble Befürchtung, dass mein Rechner Probleme nach seiner kompletten Neuinstallation macht, aber es traf eher auf einen anderen Kumpel zu, der ein ähnliches Prozedere vollzogen hat und zwar im Netzwerk sichtbar war, aber von den Spielen nicht erkannt wurde. Für ihn hieß es bis Mitternacht - Neuinstallation. Aber dann konnte es losgehen und wir spielten bis es wieder hell wurde. Um 5 Uhr ließen wir die Rechner ruhen und verkrochen uns ins Bett. Leicht entnervt wurden wir wenig später geweckt, als jemand der Meinung war, samstag früh um 8 Uhr den Rasen zu mähen. Prima! Aber es dauerte nicht lang an, oder ich schließ schnell wieder ein. Auf jeden Fall standen wir halb 12 wieder auf, frühstückten und während ich gegen Abwasch kämpfte (bzw. mich an der X-Box warmzockte), gingen meine Freunde schon mal Grillzeug für den Abend holen.

Als sie wieder eintrafen, ging das Spielen weiter. Das Problem bei abgedunkelten Räumen ist natürlich, dass man nicht sieht, was draußen vor sich geht, aber wohl davon etwas hört und als ich meinte: "Gewittert es draußen?" kam die Antwort "Ich dachte schon, ich bilde mir das ein." Ein Blick in der Spielpause zeigte - es regnete in Strömen, die Wassertonne lief schon über und es sah nicht aus, als wenn es schnell aufhören würde. Grillen war auf halb 7 angesetzt und nachdem es 18 Uhr immer noch regnete stimmte sich mein Kumpel mit den Bekannten aus dem Haus ab, dass wir noch eine halbe Stunde warten und dann beginnen. Aber der Regen war der Meinung nicht abzubrechen und wir verlegten, das Grillen in die Pfanne und mußte notgedrungen die Technik auf dem Esstisch abbauen. Aber es folgte ein lustiger Abend, wo wir dann auch noch nebenbei unsere Berufe mit "Mach' mal eine typische Handbewegung!" erklärten. Dabei wurde bei mir Dauerfrust diagnostiziert - Computer, Anwender... alle sind gegen mich!

Nachdem wir unsere Technik wieder aufgebaut hatten und eine kurze Vorstellung gegeben hatten, was LAN-Party ist und was wir denn spielen, konnten wir schnell wieder zum ernsthaften Spiel übergehen und wieder begann es hell zu werden, als wir uns zum Schlafen legten. Lange ging der Schlaf jedoch nicht, denn die Wärme des nächsten Morgens kroch schnell in die Zimmer und bei Wärme schläft es sich unglaublich schlecht. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem (oder waren es zwei) Abschiedsspielen warf ich die Idee der Kombination von verlängertem Wochenende und LAN-Party in den Raum. Und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Ich ließ mir kurz den kurzen Weg zur Autobahn erklären und schon war ich auf dem Heimweg. Anfänglich mußte ich noch mit Klimaanlage fahren, aber als ich die Grenze zu Thüringen passierte, ließ es sich auch bequem ohne Klimaanlage aushalten, was natürlich dazu führte, dass ich auch ein bißchen schneller voran kam. Der Gebrauch der Klimaanlage macht sich bei meinem Auto doch ziemlich stark bemerkbar. Und so trudelte ich gegen 18 Uhr wieder zuhause ein, wuchtete die Technik wieder hoch, schloss sie an, packte aus, warf eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine und konnte mich erstmal ausruhen.

Eine neue Woche hat jetzt begonnen und es gibt viel zu erledigen. Ich werde mal meinem Rechner, nicht nur der Hitze wegen, eine Ruhepause gönnen. Es stehen diverse Aufgaben an, die ich nur zu lange schon vor mir hergeschoben habe. So zum Beispiel die Aufarbeitung meiner Zeitschriften, die sich immer noch auf dem Fußboden stapeln. Heute entdeckte ich auch noch ein paar Minidiscs mit Radiomitschnitten, die ich mal durchhören wollte. Ich vermute mal, die liegen schon seit gut zwei Jahren da. Aber keine Angst, der Blog wird nach wie vor gefüllt und auch den Fraktalblog werde ich weiterpflegen.

Das graue Band

Jan 0

Das graue Band surrte unter meinen Füßen am Samstag morgen unter meinen Füßen dahin und fast eine Stunde später nahm es mich wieder in Stuttgart in Empfang. Nach einer kurzen S-Bahn-Fahrt wurde ich von einer guten Freundin, die ich besuchen wollte, wieder in Empfang genommen. Wir begannen den Tag erstmal mit einem ausgiebigen Frühstück zu dem später auch noch ein Kollege von ihr stieß, mit dem wir später dann nach Tübingen fuhren. Eine schöne alte Universitätsstadt. In einem Kaffee- und Teeladen wurde ich dann schwach und leistete mir diese zwei Exemplare... (Lieber nicht fragen, was die kosteten)

tassen

Auf der Heimfahrt machten wir noch einen Zwischenstopp beim Arbeitgeber der beiden halt. Beeindruckend wie riesig das Gelände ist... Auf der weiteren Heimfahrt machte sich ein Müdigkeitsgefühl bemerkbar und ich haute mich in der Wohnung noch eine Runde aufs Ohr. Samstag 6 Uhr aufstehen ist einfach fies. Nachdem ich wieder unter den Lebenden war, ging ich in die Küche und übernahm die Tätigkeit der Rührers. Die Zutaten waren schon vorbereitet.

kohl_vorher

Nach mehreren Rührungen war es dann fertig: Kohl in Kokosmilch, Roter Linsendahl und dazu gab es Basmatireis. Und die Tafel hatte sich gefüllt. Zu uns dreien gesellte sich noch eine Freundin und ein schwedischer Mitbewohner samt Kumpel.

kohl_nachher

Nach dem Essen machten wir das Stuttgarter Nachtleben unsicher. Oder beziehungsweise wir wollten es, aber es gab keine Kneipe oder Bar wo man sich einfach hinsetzen und sich unterhalten konnte, ohne einen Hörsturz zu bekommen. Also gingen wir in eine (trotzdem laute) Cocktailbar, schlürften einen Cocktail und machten uns dann wieder auf den Heimweg. Und dann wurde ich auch schon wieder schnell müde und war mich in der Wohnstube auf die Couch und schlummerte ein.

Der Sonntag vormittag gehörte einem Spaziergang auf den Bopser, samt Rundblick auf die Stadt bei strahlendem Sonnenschein und anschließendem Stadtbummel. Hier der Beweis... die Straße gibts wirklich.

koenigsstrasse

Und dann surrte das Band schon wieder...

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