Von Kambodscha kommend, fliegen wir nach Ho Chi Minh City. Neben dem ganzen Großstadtgewimmel steht auch eine Erkundung des Mekong-Delta auf dem Programm.
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Wenn schon Kambodscha auf dem Programm steht, muss man sich die Tempel um Angkor unbedingt ansehen. Angkor Wat ist nur einer davon, aber auf zwei Runden verteilt kann man dutzende Tempel sehen.
Nach unserer Erholung auf den Perhentian Islands fahren wir wieder zurück nach Kuala Lumpur. Auf dem Programm steht der Besuch der Petronas Towers.
Auf unserer Weltreise sind wir jetzt schon seit 3 Monaten unterwegs. Zeit für ein paar Tage Pause. Wir fahren dazu auf die Perhentian Islands zum Sonnen, Entspannen und Schnorcheln.
Wir kamen von Yangon, wo es wir gefühlt die ganze Zeit geregnet hat. Und jetzt in Malaysia war es spürbar besser. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in einem Land in Asien während des Monsun so viel geregnet hat, wie in Yangon. Aber das war Geschichte. Jetzt ging es in die Cameron Highlands zu den Teeplantagen.
Nach unseren entspannten Tagen am Inle See flogen wir zurück nach Yangon. Dort wollten wir einen zweiten Versuch bei der Shwedagon Pagode wagen. Aber irgendwie kam alles anders. Kriszta ging es nach ihrem Fieberanfall schon wieder etwas besser. Aber mulmig war es ihr trotzdem noch. Deswegen waren wir froh, dass wir den Flug gebucht hatten und jetzt nicht 15 Stunden Busfahrt vor uns hatten.
Gleich den nächsten Tag nach unserer Fahrradtour in Bagan mussten wir kurz vor 3 Uhr aufstehen und den nächsten Bus Richtung Inle See nehmen. Der Inle See ist bekannt für seine Fischer, die mit einem Bein rudern, damit sie die Hände für die Fischernetze frei haben.
Nach Mandalay fuhren wir nach Bagan. Bagan ist bekannt für sein Riesengebiet an Tempeln, Pagoden und Stupas. Im Gegensatz zu Mandalay liegen die Tempel alle in einer Ebene, gut mit Fahrrad zu erkunden. Was dann natürlich fehlt, ist ein Blick von oben.
Den Namen Mandalay verband ich bis jetzt immer mit etwas Verträumtem, einem Stück unberührter Welt. Aber auch hier setzen sich immer mehr weltliche Werte durch. So ist Mandalay eine große, nicht gerade schöne Stadt. Dafür lohnen sich die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung um so mehr.
Ich hatte vor langer Zeit mal einen Vortrag über Myanmar gehört. Da ging es um Armut und auch um viel Reichtum, der öffentlich zugänglich ist. Jetzt sollten wir dieses Land selbst entdecken. Wir begannen in Yangon und fuhren dann weiter nach Mandalay, Bagan und Inle Lake. Da wir nur schlechtes Wetter in Yangon hatten, gibt es optisch einen kleinen Einblick in die anderen Ziele von Myanmar.




