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Veröffentliche Beiträge in “Kochen und Backen”

Ich koche nach eigener Vorstellung oder nach Kochbuch

Ein orangefarbener Tag

Jan 0

Heute morgen mußte ich mich regelrecht aus der Umklammerung ihrer warmen Arme losreißen - meiner Bettdecke natürlich. Das Wetter -grau und verregnet- lud überhaupt nicht zum Aufstehen ein. Also döste ich noch ein wenig vor mich, zählte die Schläge der Kirchenglocke - 9 Uhr. Naja eigentlich hätte ich ja liegen bleiben können, aber Einschlafen hätte ohnehin nicht mehr geklappt. Die Nacht vom Sonntag zum Montag habe ich extrem schlecht geschlafen, sodass ich gestern abend kurz nach 23 Uhr ins Bett ging und das Letzte woran ich mich erinnern kann, was das Ausschalten des Lichts. Und letzte Nacht wieder schlecht geschlafen - ich träume einen Unfug, der seinesgleichen sucht.

MarmeladeIch begann den Tag damit eine Liste von Dingen anzulegen, die erledigt werden müssen. Solange eines noch offen ist, beginnt kein neues. Immerhin hab ich den Blogeintrag auch mit drauf geschrieben, sonst müßte er hinten angefügt werden und die nächsten Tage wäre Ruhe. Nach Beendigung des Papierkriegs ging ich in die Küche. Eigentlich hatte ich ja geplant, mit den Resten des Kürbis, die nicht in die Kürbiscremesuppe gehörten, mich endlich mal an der Kürbis-Kokos-Marmelade zu versuchen. Aber nach dem Zubereiten der Suppe blieb nichts davon übrig und ich ging gestern noch alle Zutaten für die Marmelade holen und heute vormittag begann ich meinen ersten Versuch in selbstgemachter Marmelade. Aber außer dass man sich an den heißen Gläsern die Finger verbrennt, gibt es nichts kompliziertes und so konnte ich wenig später fünfeinhalb Gläser Marmelade mein eigen nennen. Erste Proben ergaben, dass sie sehr lecker ist. Ich glaube, es wird einen zweiten Ansatz davon geben, denn es ist ja noch Kürbis übrig...

Gegen Mittag kamen dann das erste Feedback zum Podcast, ich habe mich gefreut, die Tipps entgegengenommen und werde sie beim nächsten Podcast umsetzen. Gleichzeitig habe ich auch schon neues Material von Netlabels auf meinen USB-Stick heruntergeladen, um es mir anzuhören. Nächstes größeres Projekt wird dann die Ansteuerung der Silberbüchse mit dem Buzz sein.

Powerless

Jan 0

Heute stand die Abarbeitung einer langen Liste von Dingen, welche die letzten Wochen liegen geblieben sind auf dem Plan. Und ich stelle mal so fest, viel vorgenommen und sehr wenig geworden. Überraschenderweise habe ich heute vormittag Philipp online gesehen und das schon längst fällige Interview für seinen anstehenden Thinner-Release geführt. Ein sehr interessantes Gespräch, wir unterhielten uns über das neue Album von Portishead, den kläglich geführten Blog auf myspace.com und hauptsächlich sein neues Album. Mein persönlicher Lieblingstrack ist "Underwater dancer", welchen er auch seinen Favoriten nennt und gleichzeitig auch den dunkelsten. Aber ich habe jetzt genug Informationen, um das Gerüst für den Text zu konstruieren.

In den letzten Wochen hatte sich auch wieder jede Menge CD-Material angesammelt, was in meinen Rechner getippt werden wollte. Außerdem mußte ich eine ziemlich bedrückende Erkenntnis hinnehmen. Ich habe die Lieder, die mir am besten gefallen, gerippt (wieso klingt das so verboten?) und versuche dabei immer die 700MB-Grenze einzuhalten. Mußte aber leider feststellen, dass ich die Liste im August 2004 das letzte Mal akualisiert habe. Also habe ich erstmal das neue Material hinzugefügt und muss jetzt anfangen auszusortieren. Immerhin 43 neue Songs, die hinzugefügt werden sollen bzw. andere ersetzen.

KürbiscremesuppeAber dann kam ich zum angenehmen Teil des Tages - endlich mal wieder seit Wochen, dass ich in der Küche stehe und was zu Essen zaubern kann. Da jetzt der Herbst begonnen hat, dachte ich mir, dass eine Kürbiscremesuppe angebracht wäre. Sehr lecker geworden - also wirklich. Bei meinem Freitagseinkauf habe ich noch kleine Marmeladengläschen im Angebot gesehen - ich könnte glatt auf die Idee kommen... Naja, lasst euch überraschen!

Abends kam ich auf die völlig verrückte Idee mit dem Turbo Lister von Ebay meinen Fraktalkalender anzubieten. Etliche Stunden und viele graue Haare später gab ich meinen Kampf mit diesem Tool auf und stellte den Artikel so online. Das Gebührensystem ist mir, wie auch schon früher, ein absolutes Schloss mit sieben Siegeln. Wieso zahle ich insgesamt Einstellungsgebühren von 1,40 Euro und sobald ich eine zweite Kategorie anwähle, einen Aufschlag von 1,60 Euro? Da komm ich doch günstiger, den Artikel ein zweites Mal einzustellen. Aber über was wundere ich mich da überhaupt - möchte man mehr als einen Artikel einstellen, soll man sich bei Ebay über Powerauktionen informieren. Gibt man in der Suche "Powerauktion" an, kommen... na... 0 Treffer. Ich glaub, es wird Zeit schlafen zu gehen. Ich gehöre nämlich zu denen, die morgen wieder aufstehen.

Und der Podcast drängelt auch noch...

Leerlauf

Jan 0

Ich muss jetzt wirklich mal einen Blick in meinen Kalender werfen. Ich stelle fest: Mein Gefühl trügt mich nicht, heute ist der erste Samstag seit langem gewesen, wo ich wirklich nichts vorhatte. Und statt richtig auszuschlafen, wache ich gleich am frühen Morgen auf, düse durch die Wohnung, statte der Familie mal wieder einen Besuch ab und ließ mich danach erstmal gemütlich auf meine Couch sinken. Denn was danach folgte, grenzte an Sisyphus-Arbeit. Ich hatte mich entschlossen, mal einen Bohneneintopf zu machen, was zwar nicht viele Zutaten erfordert, aber reichlich Arbeit bedeutet.

  • Zu Beginn 500g Rindfleisch in Stücke schneiden und anbraten (je nachdem, ob man lieber Öl oder Margarine mag). Bevor das Fleisch richtig angebraten ist, eine mittlere Zwiebel hacken, unterrühren und das Fleisch fertig anbraten. Danach mit Salz und Pfeffer würzen.
  • Wer die nächsten Zutaten schon vorbereitet hat, kann sich ersparen, den Topf von der Herdplatte zu nehmen, denn jetzt werden 500g Kartoffeln geschält und in kleine Stücke geschnitten. Dem folgt 1kg Bohnen, die auch in Stücke geschnitten wurden und (wenn vorhanden) die Fäden entfernt wurden.
  • Diese Zutaten gibt man jetzt zusammen mit einem halben Liter Brühe wieder auf die Herdplatte und läßt es garen bis alle Zutaten durch sind. Dann noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken und fertig ist der Bohneneintopf!
Bohneneintopf

Klingt alles sehr einfach, nur das Kilo Bohnen von den Enden zu befreien und in Stücke zu schneiden, hat schon mindestens eine Stunde gedauert. Aber der fertige Eintopf, zusammen mit einer Scheibe Schwarzbrot, macht den Aufwand wieder wett.

Das Soljanka sein?

Jan 0

Wie ich bei der Wikipedia erfahren habe, ist Soljanka ukrainischen bzw. russischen Ursprungs. Inspiriert von einem Beitrag entschloss ich mich dieses Wochenende eine Soljanka zu machen, wie sie mir geläufig ist. Anders als im Rezept der Wikipedia, fand ich bei chefkoch.de ein Rezept, was meiner Vorstellung von Soljanka doch eher geläufig ist. Denn meiner Meinung nach muss Soljanka folgende Kriterien erfüllen: Es muss jede Menge Wurst rein, sie muss diese schöne rote Farbe haben, sie muss ziehen und Soljanka muss scharf sein. Also bereitete ich sie heute Mittag schon einmal vor und mußte sie nur noch einmal aufwärmen und den obligatorischen Klecks saure Sahne darauf geben - fertig.

Gerüchten zufolge ist Soljanka im westdeutschen Raum nahezu unbekannt. Deswegen dringend zur Nachahmung empfohlen - es sei denn man hat eine Aversion gegen säuerlich-scharfes Essen.

PS: Die Überschrift ist wohl einer der übelsten Soljanka-Kalauer. Bitte nicht weiterverwenden!

Abendessen

Jan 0

haehnchenauflaufIch hatte heute mal Lust auf einen Auflauf, also habe ich chefkoch.de wieder nach einem Rezept befragt. Irgendwas leichtes wie Hühnchen sollte mit drin sein. Mir sprang ein Rezept für einen Hühnchen-Bananen-Auflauf entgegen. Das hab ich dann auf sofort ausprobiert...

Nur statt Curry-Ketchup habe ich auf einen schönen scharfen Chili-Ketchup zurückgegriffen. Selbst das hindert mich jetzt nicht daran Apu zu zitieren: "Der Currygeschmack ist dominant!" Aber ehrlich...

Zum Finale

Jan 0

pizzaschnitzelEigentlich hatte ich es garnicht so bewußt auf das Finale der Fußball-WM ausgerichtet, aber es passte hervorragend als heutiges Essen und quasi als Vorbereitung für den Fernsehabend. Wieder einmal habe ich chefkoch.de befragt und heute fiel meine Wahl auf Pizzaschnitzel. Als Beilage habe ich mich für grüne Bandnudeln entschieden und einen trockenen italienischen Weißwein. Sehr lecker...

Ich hoffe, die italienische Mannschaft weiß das zu würdigen und gewinnt heute.

Zum Sonntag Abend

Jan 0

moehren-curry-suppeDa ich von letztem Wochenende noch ein paar Möhren übrig hatte, hab ich chefkoch.de nach einem Rezept gesucht. Gleichzeitig mußte es was leichtes, dem Wetter angepasstes sein. Die Antwort hieß Möhren-Curry-Suppe. Dazu hatte ich mir am Samstag noch einen Pürierstab geholt, damit ich die Suppe machen konnte. Interessant, was für ein Preisspektrum bei solchen Stäben existiert. Von 6,99 Euro bis über 40 Euro hinaus konnte man sein Geld investieren. Ich entschied mich für ein Modell, wo man den Stab zum Spülen abmachen kann, was ungefähr in der Mittelklasse liegt. Erster Test war sehr erfolgreich und so sieht das Ergebnis aus...

Sonne am Sonntag

Jan 0

FahrradNach vielen Sonntagen mit schlechtem Wetter oder vollem Terminplan mußte ich bei dem Wetter einfach raus. Überrascht wurde ich durch den Anruf von Freunden, die wußten, dass ich Fahrrad fahren wollte und mich mit den Worten anriefen "Wir wollen in den Großen Garten. Wir stehen vor deinem Haus, wenn du mitkommen möchtest, hast du 10 Minuten Zeit". Also packte ich schnell ein paar Zeitschriften und mein Fahrradzeug zusammen und dann ging es schon los. Nach dem langen Winter war heute das erste Mal, dass ich meinen Drahtesel aus dem Keller holte. Obligatorisch mußte ich erstmal zur Tankstelle fahren und dann ging es schon Richtung Großer Garten. Dort stellten wir die Räder ab, packten die Decken aus und legten uns in den Schatten der großen Bäume.

Großer GartenNachdem sich neben uns eine Familie niederließ, die der Meinung war, Fußball spielen wäre auch in Ordnung, wenn der Ball den anderen um die Ohren fliegt, zogen wir es vor, den naheliegenden Biergarten aufzusuchen und dort eine kleine Mittagspause einzulegen. Danach suchten wir uns ein ruhigeres Fleckchen und spielten weiter. Im Laufe des Nachmittags vergrößerte sich unsere Gruppe noch etwas, durch bekannte Paare samt Nachwuchs. Überhaupt fiel mir auf, dass unheimlich viele Familien samt Kinderwagen im Großen Garten unterwegs waren.

Nachdem sich unsere Schultern von der Sonne selbst im Schatten schon ziemlich gerötet hatten, machten wir uns auf den Heimweg und nach einer Dusche wagte ich mich an ein neues Rezept. Ich hatte mir gedacht, dass bei diesen Temperaturen doch eine Suppe angebracht war. Ich entschloss mich eine Tomatensuppe mit Hackbällchen zu machen, wie ich sie auf chefkoch.de gefunden hatte.

Tomatensuppe

Als kleinen Salat gab es noch Rucola und Tomaten dazu. Und ich muss sagen - sehr empfehlenswert das Gericht!

Und gerade als ich diesen Beitrag schreibe, erreicht mich ein Anruf einer alten Klassenkameradin. Fast 16 Jahre ist es mittlerweile her, dass ich aus der Schule raus bin und jetzt wird es langsam ernst, was die Planung eines ersten Klassentreffens angeht. Nach einem Anruf vor einigen Wochen ging es diesmal um den Austausch der Adressen, um in Kontakt zu bleiben und evtl. mal schriftliches herumzuschicken.

Arbeitsvorbereitung

Jan 0

Mein PHP-Problem stellte sich als doch sehr simpel heraus, es handelte sich nur um eine Konfigurationseinstellung, dass eine Session automatisch mit der Browseranfrage generiert wird (siehe Screenshot). Fraglich nur, warum ich dann die Session nicht manuell mit session_start() starten konnte. Nachdem ich dieses Problem nun behoben habe, kann ich jetzt einen Entwurf für die Realisierung machen, denn probiert habe ich genug, die Basisfunktionen sind ja bereits implementiert.

screenshot_php

Ich weiß garnicht, wie lange ich mich jetzt schon mit der Auftragsverwaltung herumschlage, in der Zeit hätte ich mir schon längst eine bessere, freie Version aus dem Netz suchen können. Aber hier geht es um das Erweitern des Horizonts. Und PHP war bis dato ja quasi noch ein Fremdwort für mich. Jetzt bin ich schon ein wenig vertrauter mit PHP, mußte ich doch erst ein wenig umdenken, da ich durch Arbeit ein anderes Denken im Bezug auf Webseiten gewöhnt war.

Nachdem ich das Problem der Konfiguration gelöst hatte, war wieder Probierstunde in meiner Küche angesagt. Ich hatte das Rezept auf einem Kochblog gefunden, für lecker befunden und mir die Zutaten geholt und schon konnte es losgehen. Da dem Rezept ein Name fehlt, nenne ich es mal Scharfes Kokoshähnchen.

scharfes_kokoshuehnchen
  • 2 Paprika (rot und grün)
  • 1 Dose Kokosmilch (400ml)
  • Kokosflocken
  • 1 Dose Ananas in Stücken (Abtropfgewicht 350g)
  • 400g Hähnchenbrustfilet
  • 2 cm frischen Ingwer
  • 6 getrocknete Chilischoten
  • 3-4 EL Mangochutney, scharf
  • Öl, Salz, Rosenpaprik (scharf)
  • 200g Basmatireis

Ich finde die Angaben für Ingwer immer etwas schwierig, weil es sich um ein schmales oder breites Stück handeln kann, ich habe mich für ein Stück in der Größe einer Walnuss entschieden. Das habe ich geschält und dann ganz fein gehackt. Dem folgten Paprika, der auch in Stück geschnitten wurde, sowie das Hähnchenfilet, das ich auch mundgerecht zurecht gestückelt habe.

Bei den Chilischoten habe ich mich für frische Schoten entschieden und diese in kleine Stücke zerteilt. Wer es nicht ganz so scharf mag, kann die Kerne entfernen. Da der Reis am längsten in der Zubereitung braucht, kann der in zwischen gekocht werden. Dann erhitzt man eine Pfanne röstet die Kokosflocken an und stellt sie beseite. Mit etwas Öl brät man nun das Hähnchen bis es schön braun ist und stellt die Stücken dann warm.

Als nächstes wird der Paprika zusammen mit dem Ingwer und den Chilis angebraten, später gibt man noch die Ananas hinzu und löscht mit etwas Ananassaft ab. Etwas Salz und Rosenpaprika hinzu und das Mangochutney unterrühren. Abschließend wird die Kokosmilch dazugegossen, etwas eingekocht und dann das Hähnchen sowie die Kokosflocken wieder dazugegeben.

In der Zwischenzeit ist der Reis ja auch langsam soweit und dann kann man servieren. Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen!

Lasagne + Obstsalat

Jan 0

Ich mußte heute erstmal überlegen, ob ich mir überhaupt schon mal eine Lasagne gemacht habe - Nein, ich glaube nicht. Dafür kann ich schon auf die Erfahrung mit zahlreichen Aufläufen und Nudeln zurückblicken. Angesichts der merkwürdigen Variationen von Lasagne, die mir im Netz entgegenschlugen, entschloss ich mich zu einer eigenen Kreation.

lasagne_vorher

Dazu nahm ich:

  • 500g Hackfleisch
  • 1 Packung Lasagne
  • 2 Dosen Pizzatomaten
  • 2 Pepperoni
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Block Käse zum Reiben
  • 2 Mozarella
  • Salz, Pfeffer, Oregano, Basilikum, Rosmarin und Thymian

salat_vorher

Und da ich bei meinem Wochenendeinkauf so viel leckeres Obst geholt hab und seit einer Woche noch ein paar Bananen im Kühlschrank lauern, machte ich parallel einen Obstsalat. Bitte nicht über die Bananen wundern, die Schale wird im Kühlschrank nun mal so schnell braun, aber innen sind sie noch sehr frisch. Dafür nahm ich also:

  • eine Mango
  • eine Ananas (die gibt es bei mir schon fertig zu kaufen)
  • 2 Bananen
  • 1 Schale Erdbeeren (500g)

Und schon konnte es losgehen. Ich ließ etwas Öl in einer Pfanne heiß werden und presste die Knoblauchzehen hinein und ließ sie ein wenig andünsten. Dann kam das Hackfleisch hinzu, das ich zerkleinerte. Bis das Hackfleisch fertig durchgebraten war, halbierte ich die Pepperoni, holte das Kerngehäuse heraus und schnitt die 4 Hälften in feine Streifen. Von dem Block Käse rieb ich ungefähr die Hälfte (ca. 200g) in eine Schüssel. Auch den Mozarella schnitt ich in Scheiben.

Das angebratene Hackfleisch würzte ich mit Salz und Pfeffer und fügte die beiden Dosen Pizzatomaten dazu. Wenn die Tomaten bereits fertig gehackt sind, erspart man sich ein wenig Arbeit, andernfalls übernimmt man diesen Teil mit dem Kochlöffel. Jetzt kamen noch die Pepperoni hinzu und ich schmeckt die Mischung mit Salz, Pfeffer und den Gewürzen ab.

Während ich die Auflaufform vorbereitete und die Lasagneplatten in die passende Form brach, ließ ich das Ganze noch vor sich hin köcheln und heizte den Backofen schon mal auf 200°C vor. Dann gab ich eine Schicht Hackfleisch-Tomaten-Mischung in die Auflaufform, auf die ich dann die Lasagneplatten legte. Das wechselte sich immer weiter so ab, bis als oberste Schicht eine Hackfleisch-Schicht ist. Auf diese wird (dank Lonis Empfehlung) eine Schicht Mozarella gelegt und über diese streut man den geriebenen Käse.

Jetzt hatte ich 25 Minuten Zeit mich dem Obstsalat zuzuwenden. Also hieß es die Erdbeeren und die Mango abzuwaschen. Dann schnitt ich die Ananas in Scheiben und achtelte jede Scheibe. Die Bananen wurden geschält und in Scheiben geschnitten. Da die Erdbeeren immer größer werden, reicht es nicht mehr das Grün zu entfernen und sie zu halbieren, sondern auch die Erdbeeren mussten in passende Happen zerlegt werden. Die Mango schälte ich, schnitt das Fruchtfleisch um den Kern herum weg und zerlegte es in kleine Stücke. Das alles landete in einer großen Schüssel und wurde abschließend gut gemischt. Gerade rechtzeitig, denn die 25 Minuten waren bereits um und ich konnte auftischen...

lasagne_fertig
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