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Musiktipp

Jan 0

Passend zum Wetter und verbunden mit dem Gedanken, falls jemand dieses Wochenende wieder einen Überraschungsausflug zum Saturn planen sollte, um dann romantisch über den Saturnringen zu schweben und zu beobachten, wie sich die Sonne langsam hinter den Saturn schiebt und man beim Ausstieg aus der Raumkapsel über den Lautsprecher im Helm die Frage vernimmt:

Schatz, macht mich der Raumanzug dick?

dem sei folgender Titel als Antwort ans Herz gelegt...

Gewidmet allen Frauen, die sich zu dick fühlen, sich aber überhaupt keine Gedanken machen brauchen, weil sie es überhaupt nicht sind!

Quasselstrippe

Jan 0

Jeden Morgen das gleiche Spiel - in den Bus einsteigen und ein wenig die Leute beobachten, manche schlafen noch fast, andere (wie ich manchmal) starren gedankenverloren aus dem Fenster oder wieder andere versuchen vor ihren Freunden betont cool zu sein und mit minimalem Aufwand möglichst viele Plätze zu belegen. Und darunter gibt es auch einen, der immer so ausdruckslos dasitzt, die Mundwinkel nach unten hängend, sieht er aus, als wenn er keine Freude mehr hat. Er ist Mitte 40 und schafft es während der gesamten Busfahrt nicht einen Hauch einer Gefühlsregung zu zeigen. Der ist weder müde, noch munter, weder schlecht gelaunt, noch lachend, sondern einfach gleichgültig.

Und seit einigen Wochen sitzt neben ihm seine Tochter. Ich vermute es, denn sie sieht ihm sehr ähnlich und er trägt ihren Ranzen, wenn sie beide mit mir aussteigen. Aber eins bleibt: dieser gleichgültige Gesichtsausdruck. Sie guckt während der Fahrt aus dem Fenster, schweigt fast betreten und fängt dann und wann mit erzählen an und er zeigt immer noch keinerlei Regung. Es sieht nicht mal aus, als ob er ihr zuhört. Ich versuche mir dann vorzustellen, ob das zuhause auch so ist - sie kommt nach Hause, erzählt von der Schule und er sitzt da, guckt so und schweigt. Oder seine Frau hat ihn unter der Fuchtel, er hat nichts zu melden und bemitleidet sich selbst.

Und unsereins stellt sich auf Arbeit hin, erklärt in einem 9-stündigen Vortrag die Funktionweise von 2 Jahren Produktentwicklung. Und das mittlerweile heute den 4. Tag. Abends tut mir dermaßen der Hals weh, dass ich noch am nächsten Morgen klinge, als hätte ich den Abend zuvor ein Livekonzert besucht und mich heiser geschrien. Zum Programmieren bin ich die letzten Tage überhaupt nicht gekommen. Dafür stand ich die ganze Zeit am Flipchart, habe gemalt, erklärt, weitergeblättert, skizziert, Beispiele ausgedruckt und geredet.

Dann kam am Montag die Nachricht, dass meine Tasche endlich fertig ist, als hoffte ich insgeheim, sie wäre am Dienstag da. Als ich Dienstag Abend die Paketverfolgung aufrief, sah ich: das Paket wurde um 16.00 Uhr ausgeliefert. Na toll, da war ich gerade von daheim wieder los und hatte noch was erledigt. Aber das fiel mir auch erst um 22.00 Uhr auf, sodass ich da auch nicht nochmal losgehen konnte und das Paket hätte in Empfang nehmen können. Also wartete ich bis Mittwoch und nun ist sie da und wurde heute den ersten Tag benutzt. Haufenweise Platz - endlich die DE-BUG nicht mehr als Papierrolle verstauen, auch die Größe hab ich schon getestet - ein paar Schallplatten passen bequem da hinein. Nur zu gut, dass ich einen Gutschein beim Plattenhändler meines Vertrauens bekommen hab.

Nachdem ich schon seit geraumer Zeit die Augen nach Schuhen offen halte, fiel mir ein, wo ich noch welche gesehen hatte, die mir gefallen haben. Also ging ich hin und entdeckte noch ein paar andere Sachen. Zuhause kam ich dann an wie ein Beuteltier. Aber wie es so oft ist - mal findet immer das, was man nicht sucht!

PS: Happy Birthday Loni! *pling*

5 Dinge

Jan 0

5 Dinge, die ich nicht habe, aber gerne hätte:

  • Familie (das Rundum-Sorglos-Paket bitte!)
  • die Zeit zum Musik machen
  • das Equipment zum Musik machen
  • eine neue Wohnung
  • eine Katze

5 Dinge, die ich habe, aber lieber nicht hätte:

  • Kopfschmerzen
  • Allergie
  • die Kisten mit den Fraktalkalendern
  • Abwasch in der Küche
  • eine vertrocknete Pflanze

5 Dinge, die ich nicht habe und auch nicht haben möchte:

  • eine Schlagerplattensammlung
  • noch mehr Spam
  • eine Nippes-Sammlung
  • Gartenzwerge
  • eine Klopapierrolle auf der Hutablage im Auto

5 Dinge, die ich habe und auch gerne weiterhin haben möchte:

  • Freunde
  • Ideen in der Badewanne
  • gute Laune
  • Humor
  • eine gesunde Portion Skepsis

5 Menschen, die dies noch nicht beantwortet haben, von denen ich mir das aber wünsche:

  • Palathia
  • Starr
  • 3 Menschen, von denen ich nicht weiß, dass sie meinen Blog lesen (aber bitte mal melden!)

Mittwoch morgens

Jan 0

Heute morgen ging es wieder durch das kleine Waldstück auf dem Weg zu Bus und Bahn. Da es nicht so kalt wie am Montag war, konnte ich mir etwas Zeit lassen und beobachten, wie der Mond durch die Blätter brach und einen fahlen Lichtteppich auf den Boden malte. An einer Lichtung hatte ich dann freie Sicht auf den Himmel und es schimmerten die sieben Sterne des Orion, einem Sternbild, das an den nahenden Winter erinnert.

Gestern abend hatte ich wohl keine Zeit und keine Lust mehr, einen Blogeintrag zu schreiben. Der Tag war wieder voller langer Reden, mein Hals tat wieder weh, zwischendurch rief ich noch kurz bei einer Immobilienvermittlung an, die mich auf nächste Woche vertröstete, da weil erst dann die Angebote ankommen, die ab Dezember frei sind. Zähneknirschend mußte ich zur Kenntnis nehmen, dass die Wohnung, von der ich erstmal begeistert war, zur Zeit in Vermittlung ist. Dann besuchte ich noch eine Kollegin, die ich noch aus der Lehre kenne, klärte kurz ein Computerproblem, schwatzte noch fix eine Runde und mußte erfahren, dass Herr Putin der Stadt einen Besuch abstattet und deshalb die Strecke vom Flughafen zum Stadtzentrum gesperrt ist. Ausgerechnet das - denn dieser Weg gehört auch zu meinem Weg nach Hause. Kurzerhand bot sich die Kollegin an, mich mit nach Hause zu nehmen, denn der Weg über die Autobahn sollte zumindest frei sein.

Unterwegs hörten wir dann die Geschichtenlieder-CD, die ich mir auch letztens bestellt hatte. Also nicht, dass ich die mithatte, die lag schon bei ihr im Player. Wieder daheim angekommen, verschickte ich erstmal die Postkarten und holte meinen Wohnungsschlüssel beim Vermieter wieder ab. Abends telefonierte ich noch etwas und beantwortete einige der Mails, die als Reaktion auf meine Bekanntgabe des Umzugs eingetroffen waren. Gegen 22 Uhr durfte ich dann feststellen, dass in der Zeit, wo ich gerade auf dem Weg zur Post war, der Paketlieferungsservice da war und meine Tasche ausgeliefert hat. Naja, also muss ich bis heute nachmittag warten, ich bin schon so gespannt. Aber heute geh ich erstmal zum Arzt, meine zweite Impfung wartet noch auf mich.

Sonntag, 08.10.

Jan 0

Nachdem der Download gestern abend nicht mehr so richtig durchstarten wollte, brach ich ihn kurzerhand ab und setzte ihn heute morgen fort. Und es funktionierte - ich hatte volle Bandbreite und innerhalb von 10 Minuten war der Download beendet. Ein erster Start der IDE ließ einen bunten Reigen von Warnungen seitens meiner Firewall erscheinen. Konsequente Reaktion meinerseits: Nur weil .NET draufsteht, muss die IDE nicht gleich in Dauerkommunikation mit dem Internet treten. Beginnen werde ich wohl erstmal ganz klein mit einem üblichen "Hello world!". Wohlweislich habe ich den SQL-Server gleich mit heruntergeladen, vielleicht beginne ich ja eine Portierung meiner Plattenverwaltung (MFC-Anwendung) nach C#.

Schon seit längerem hatte ich mir vorgenommen, meine gesamten Fraktale, die sich im Laufe der letzten Tage, Wochen und Monate angesammelt hatten, bei deviantART bzw. in den Fraktalblog hochzuladen. Schön dabei war die Reaktion bei deviantART, wo sich sofort ein Kommentator fand, der zu meinem Fraktal "Frozen" schrieb:

You Only See What Your Eyes Want To See.... How Can Life BE What You Want It To BE...

Und ich mußte wieder an das Video von Chris Cunningham zu Madonnas "Frozen" denken. Laut Aussage von Chris Cunnigham muss sie ihn wohl, nachdem sie eine erste Version des Videos gesehen hatte, um 5 Uhr in der früh tränenüberströmt angerufen haben, er hätte ihre Karriere ruiniert. Seine Quintessenz daraus war: Wenn ich schon sonst nichts in meinem Leben geschafft habe, dann habe ich wenigstens die Karriere von Madonna ruiniert!

Heute nachmittag bin ich dann nochmal fix losgedüst und habe das Lösegeld für meine Silberbüchse gezahlt. Jetzt stellt sich nach wie vor die Frage, wie ich das gute Stück ansteuere. Ich habe gesehen, dass meine alte Soundkarte jetzt in meinem Linuxrechner werkelt.

Möglichkeit 1: Linuxrechner in einen Windowsrechner umbauen und dann dort mit dem Buzz arbeiten. Abgelehnt, weil ich will ein zweites Windows-freies System haben, falls mein Primärrechner wieder mal irgendein Wehwehchen hat.

Möglichkeit 2: Die preiswertesten Soundkarten kosten jetzt keine 300,- DM mehr und jegliche gekaufte Soundkarte ist wohl immer noch besser als der Onboard-Sound. Von daher werde ich mir wohl eine kleine preiswerte Soundkarte holen und die in meinen Rechner einbauen und dann kann es in die nächste Runde von 303 vs. Buzz gehen.

Heute abend ging es dann wieder flotten Schrittes in die Küche und nachdem ich das ganze dreckiges Geschirr von gestern abend abgewaschen hatte, mußte ich doch gleich wieder jede Menge neues produzieren. Ich habe mich mal wieder entschlossen, was asiatisches zu machen. Diesmal kein Rezept aus dem Netz, sondern aus meiner privaten Sammlung, deswegen das Rezept zum nach- und selber kochen:

Zutaten:Chinesisch

  • 400g Ananas
  • 300g Bambussprossen
  • 500g Rumpsteak
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 1 EL Speisestärke
  • 1-2 EL Zitronensaft
  • 5-6 EL Sojasauce
  • 30g Kokosflocken
  • 250g Glasnudeln
  • Salz, Pfeffer, Öl, Sambal oelek

Das Fleisch in Streifen, die Ananas in Stücke und die Bambussprossen in feine Streifen schneiden. Die Frühlingszwiebeln säubern und schräg in Ringe schneiden. Das war es dann schon fast zur Vorbereitung, denn jetzt erhitzt man das Öl in einer Pfanne und brät das Fleisch schnell an. Anschließend die Bambussprossen und die Ananas hinzugeben und mit 1/8l Ananassaft ablöschen.

Jetzt den Zitronensaft, die Sojasauce und die Speisestärke verrühren, in die Pfanne geben und aufkochen lassen. In einer separaten Pfanne die Kokosflocken rösten, bis sie goldbraun sind. Die Glasnudeln entsprechend Verpackung zubereiten, die Frühlingszwiebeln in die Pfanne geben, mit Salz, Pfeffer und Sambal oelek würzen und abschließend mit den Glasnudeln servieren und mit den Kokosflocken bestreuen.

Diagnose: Scheintot

Jan 0

Na so wie der Tag anfing, konnte nichts Gescheites heute werden. Ich wurde heute morgen halb 5 Uhr von einem dumpfen Wummern geweckt. Nein, nicht mein Kopf sondern der Idiot fünf Stockwerke über mir, welcher der Meinung war jetzt Party machen zu müssen. Nachdem ich munter war und mein Puls gen 180 ging, kehrte plötzlich Ruhe ein. Ich beruhigte mich wieder und döste langsam wieder ein, als eine gefühlte Viertelstunde später der Radau wieder losging. Ich wälzte mich hin und her, versuchte es zu ignorieren - erfolglos. Also stand ich mißmutig auf, tapste zum Rechner, surfte etwas und machte mich dann so langsam fertig. Zu dem Zeitpunkt war ich noch putzmunter und der frische Morgen tat auch alles, damit ich nicht wieder einschlief.

Heute trafen dann auf Arbeit die neuen Kollegen ein - wir räumten die Rechner und Arbeitsplätze ein wenig hin und her, sodass jeder einen Mitarbeiter in seiner Nähe hat. Schneller als gedacht, war der Mittag da und danach war noch kurze Beratung und dann hieß es: Vermitteln wir unser Know-how der letzten Jahre innerhalb von 3,5 Stunden. Danach rauchten nicht nur deren Köpfe, sondern auch unsere Stimmbänder. Wir entschlossen den Rest morgen zu vermitteln und ich ging noch etwas bummeln, weil ich auf der Suche nach Schuhen bin. Wie üblich - Fehlanzeige.

Aber wenigstens bin ich zu ein paar Ansichtskarten gekommen. Gestern entdeckte ich bei Kerstin ein interessantes Projekt - Postcrossing. Man gibt seine Adresse und eine kurze Beschreibung an und kann sich dann sich dann auf Knopfdruck eine beliebige Adresse auf der Welt zuschicken lassen. Für jede Postkarte, die man versendet bekommt und die beim Empfänger angekommen ist, bekommt man auch wieder eine von einer anderen Ecke der Welt. Also hab ich zweimal geklickt und zwei Adressen bekommen - beide in Finnland. Also werde ich mich gleich mal ransetzen und einen kurzen Text schreiben, denn Post bekommt man ja wirklich gerne!

Nach dem Crashkurs heute nachmittag und dem unerwünschten Weckton bin ich jetzt hundemüde und kann nur mit Mühe die Augen aufhalten. Und als ich vorhin einen Blick auf mein Telefon warf - ja, auch schon so gut wie hinüber. Es blinkte mich erwartungsvoll an, in der Hoffnung seine Basisstation zu finden. Merkwürdig - der Anrufbeantworter hatte doch noch 5 Minuten bevor ich nach Hause kam, das monotone Hupen eines Ich-leg-auf-bevor-ich-was-sagen-muss-Aufrufers aufgezeichnet. Außerdem gingen Anrufbeantworter und Internet in der Zwischenzeit problemlos. Lange Rede, kurzer Sinn: Jetzt geht es wieder. Und das Wummern ist auch schon wieder da - nur ist es diesmal mein Kopf...

Strudel

Jan 0

Warten

Jan 0

Gestern abend bin ich nach dein Einkaufen erstmal todmüde auf der Couch eine Stunde eingeschlafen. Ganz schlimmer Fehler, denn wenn ich nachmittags einschlafe, komme ich vor 2 Uhr nachts nicht zur Ruhe. Also ging ich gestern abend noch an meine alte Kiste mit den CDs, die eigentlich verkauft werden sollen und stöberte ein wenig. Mh, Nostalgie zweiter Teil - Jones & Stephenson - The first rebirth, wer kann da schon Nein! sagen. Und so plumste ich etliche Lieder später dann ins Bett, um heute morgen halb 11 richtig schön ausgeschlafen aus dem Bett zu steigen.

Also bastelte ich mal wieder einige Fraktale zusammen, die ich dann morgen hochladen werde. Apropos Fraktale - diese Woche entdeckte ich, dass ich Konkurrenz habe - Fraktale Welten. Aber es ist ja in dem Sinne keine Konkurrenz, ich freu mich eher, dass ich nicht der Einzige bin, der einen Blog mit Fraktalen hat. Anschließend an die Fraktalrechnerei, beschloss ich den Freunden, denen ich es noch nicht mitgeteilt hab, dass ich bald Dresden verlasse, mitzuteilen, dass ich bald meine Zelte hier abbreche.

Genau in diesem Moment, als ich die gesamten Mailadressen zusammengestellt hatte, trudelte eine Mail von lieben Freunden aus der Nähe von Leipzig ein, denen ich ohnehin schreiben wollte. Sie schickten mir den Link zu ihrer neuen Webseite und ich schlug im Gegenzug vor, wenn ich mal wieder auf dem Weg nach Bamberg bin, bei den beiden (oder besser bei den sieben) vorbeizuschauen. Abgemacht! Also konnte ich jetzt schreiben... 10 Mails später war ich dann froh, das hinter mich gebracht zu haben. Also konnte ich zum nächsten Punkt übergehen: Wohnungssuche. Ich habe erstmal fünf Angebote herausgesucht, die ich dann gleich am Montag mal telefonisch abfragen werde. Darunter auch eine - mh, wenn die in real so ist, wie auf dem Papier, dann brauch ich garnicht lange zu suchen. Aber ich lasse mich mal überraschen.

Um mal vom Rechner loszukommen, produzierte ich noch etwas dreckiges Geschirr, indem ich aus dem restlichen Kürbis eine zweite Charge von Kürbis-Kokos-Marmelade ansetzte. Gestern hatte ich ein Glas zum Frühstück mit auf Arbeit und meine Kollegen und ich waren sehr angetan. Sehr cremig, nicht zu süß, kein überschwenglicher Kokosgeschmack und leuchtend orange! In der Zwischenzeit hatte mein Rechner noch an der Berechnung eines Fraktals zu kämpfen und als ich ihn dann noch mit einem Download und der Bearbeitung meines neuen Podcasts quälte, schwächelte er mit einem Bluescreen.

Aber es gab ja nichts, was man nicht hätte nochmal anstarten können. Nachdem der Download für den Firefox 2.0 RC2 durch war, ging es an die Express Edition des Visual Studios 2005 für C#. Ich glaube, ich habe heute gegen 16 Uhr damit begonnen und jetzt ist er noch nicht mal mit der Hälfte des Downloads fertig. Keine Panik, es sind nicht 5 Terabyte, sondern 335MB (inkl. MSDN) aber trotzdem - bei 5 - 11kBit/s warte ich wahrscheinlich noch die ganze Nacht. Also setzte ich mich in aller Ruhe an das Mixen des neuen Podcasts und siehe da - gemixt ist er schnell. Ich werde aber beim Ende des Monats als Veröffentlichungstermin bleiben und schon mal ein wenig vorproduzieren, da ich ja noch nicht sagen kann, ob ich Dezember/Januar die Zeit bzw. den Anschluss haben werde, um die Podcasts hochzuladen.

Nachdem ich gestern meinen nostalgischen Beitrag Nummer 1 zu Musik geschreiben hab, juckt es mir schon quasi in den Fingern, einen zweiten zu schreiben - nämlich über alles, was mich auf dem Weg bis jetzt beeinflusst hat: Menschen, Ereignisse, Musikrichtungen. Mal sehen, wie weit der C#-Download morgen ist!

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