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Veröffentliche Beiträge in “About me”

Alles was man über mich wissen sollte, mein Zuhause, meine Heimat

Neuer Mitbewohner

Jan 0

BennoEr ist ungefähr zwei Meter groß, heißt Benno und liebt Musik. Irgendwann mußte es ja so kommen, da sich auf meinem CD-Schrank mittlerweile zwei Türme gestapelt hatten und drohten einzustürzen, mußte ich eingreifen (Verbindungen zu realen Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt). Also bin ich gestern nach Arbeit zum großen Schweden gefahren, hab das Regal geholt und mich schon selbst gerügt, wie man nur auf so eine Idee kommen kann, bei der Hitze 15kg Bretter über den Parkplatz zu wuchten, wobei die Möglichkeit des Verladens noch höchst spekulativ war.

Aber nachdem ich die Rücksichtbank umlegte, der Beifahrersitz nach vorn rückte, verschwand Benno problemlos im Auto. Auch der Aufbau war im Handumdrehen erledigt. Holzstifte einsetzen, 12 Schrauben festziehen, 6 Nägel für die Rückwand, Brettchen einlegen, auswischen, CDs einräumen - fertig. Ganz grobe Schätzungen haben ergeben, dass ich damit das Problem "Platzmangel" für die nächsten vier Jahre im Griff habe. Und da soll noch jemand sagen, ich kauf so viele CDs...

Wochenende im Schnelldurchlauf

Jan 0

Letztes Wochenende stand alles im Zeichen der LA(H)N-Party. Bei den Temperaturen mag man sich garnicht vorstellen, wie man nur in der Wohnung hocken kann und stundenlang gegeneinander kämpfen kann - wir haben das geschafft.

Abfahrt war Freitag nachmittag. Geplant hatte ich 15 Uhr, aber das Verladen der gesamten Technik hat dann doch etwas länger gedauert, mal ganz davon abgesehen, dass es unglaublich heiß war. Schnell noch eine Flasche Wasser verladen und schon konnte es losgehen. Kurz nach der Auffahrt auf der Autobahn stellte ich fest, dass ich das Wichtigste zum Fahren vergessen hatte - den Soundtrack. Nun ja, also mußte das Radio herhalten. Ich hörte mir also ein Telefonat mit einem Professor für Verkehrsforschung an, der sich zum Ferienbeginn in Sachsen äußerte. Ferienbeginn?!? Ich stellte mich schon mal auf eine kleine Verzögerung ein. Aber was war? Außer den üblichen LKW's und Niederländern, Franzosen und Dänen, die offensichtlich auch Ferien hatten - nichts.

So kam ich doch sehr gut voran und als ich mich meinem Ziel näherte, stellte ich fest, dass mein Routenplaner mir nicht die Route angeboten hatte, die ich sonst kannte. Aber ich lag gut in der Zeit und probierte die Alternativroute. Natürlich kam ich an einer ganz anderen Stelle in Marburg raus. Also suchte ich einen Platz zum halten, atmete erstmal tief durch und wollte zum Handy greifen, um meinen Kumpel zu fragen. In dem Moment drang ein Stimme durch meine Scheibe "Suchen Sie etwas? Kann ich Ihnen helfen?" Mir war geläufig, dass Uni-Städte doch kontaktfreudiger gegenüber Fremden sind, aber dass das solche Ausmaße annimmt...? Sie konnte mir auch nicht weiterhelfen, gab mir aber eine Richtung vor und nachdem ich ein Stück fuhr, kam mir alles sehr bekannt vor und 2-3 Minuten später hatte ich mein Ziel erreicht.

Ich hatte schon die üble Befürchtung, dass mein Rechner Probleme nach seiner kompletten Neuinstallation macht, aber es traf eher auf einen anderen Kumpel zu, der ein ähnliches Prozedere vollzogen hat und zwar im Netzwerk sichtbar war, aber von den Spielen nicht erkannt wurde. Für ihn hieß es bis Mitternacht - Neuinstallation. Aber dann konnte es losgehen und wir spielten bis es wieder hell wurde. Um 5 Uhr ließen wir die Rechner ruhen und verkrochen uns ins Bett. Leicht entnervt wurden wir wenig später geweckt, als jemand der Meinung war, samstag früh um 8 Uhr den Rasen zu mähen. Prima! Aber es dauerte nicht lang an, oder ich schließ schnell wieder ein. Auf jeden Fall standen wir halb 12 wieder auf, frühstückten und während ich gegen Abwasch kämpfte (bzw. mich an der X-Box warmzockte), gingen meine Freunde schon mal Grillzeug für den Abend holen.

Als sie wieder eintrafen, ging das Spielen weiter. Das Problem bei abgedunkelten Räumen ist natürlich, dass man nicht sieht, was draußen vor sich geht, aber wohl davon etwas hört und als ich meinte: "Gewittert es draußen?" kam die Antwort "Ich dachte schon, ich bilde mir das ein." Ein Blick in der Spielpause zeigte - es regnete in Strömen, die Wassertonne lief schon über und es sah nicht aus, als wenn es schnell aufhören würde. Grillen war auf halb 7 angesetzt und nachdem es 18 Uhr immer noch regnete stimmte sich mein Kumpel mit den Bekannten aus dem Haus ab, dass wir noch eine halbe Stunde warten und dann beginnen. Aber der Regen war der Meinung nicht abzubrechen und wir verlegten, das Grillen in die Pfanne und mußte notgedrungen die Technik auf dem Esstisch abbauen. Aber es folgte ein lustiger Abend, wo wir dann auch noch nebenbei unsere Berufe mit "Mach' mal eine typische Handbewegung!" erklärten. Dabei wurde bei mir Dauerfrust diagnostiziert - Computer, Anwender... alle sind gegen mich!

Nachdem wir unsere Technik wieder aufgebaut hatten und eine kurze Vorstellung gegeben hatten, was LAN-Party ist und was wir denn spielen, konnten wir schnell wieder zum ernsthaften Spiel übergehen und wieder begann es hell zu werden, als wir uns zum Schlafen legten. Lange ging der Schlaf jedoch nicht, denn die Wärme des nächsten Morgens kroch schnell in die Zimmer und bei Wärme schläft es sich unglaublich schlecht. Nach einem ausgiebigen Frühstück und einem (oder waren es zwei) Abschiedsspielen warf ich die Idee der Kombination von verlängertem Wochenende und LAN-Party in den Raum. Und dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Ich ließ mir kurz den kurzen Weg zur Autobahn erklären und schon war ich auf dem Heimweg. Anfänglich mußte ich noch mit Klimaanlage fahren, aber als ich die Grenze zu Thüringen passierte, ließ es sich auch bequem ohne Klimaanlage aushalten, was natürlich dazu führte, dass ich auch ein bißchen schneller voran kam. Der Gebrauch der Klimaanlage macht sich bei meinem Auto doch ziemlich stark bemerkbar. Und so trudelte ich gegen 18 Uhr wieder zuhause ein, wuchtete die Technik wieder hoch, schloss sie an, packte aus, warf eine Ladung Wäsche in die Waschmaschine und konnte mich erstmal ausruhen.

Eine neue Woche hat jetzt begonnen und es gibt viel zu erledigen. Ich werde mal meinem Rechner, nicht nur der Hitze wegen, eine Ruhepause gönnen. Es stehen diverse Aufgaben an, die ich nur zu lange schon vor mir hergeschoben habe. So zum Beispiel die Aufarbeitung meiner Zeitschriften, die sich immer noch auf dem Fußboden stapeln. Heute entdeckte ich auch noch ein paar Minidiscs mit Radiomitschnitten, die ich mal durchhören wollte. Ich vermute mal, die liegen schon seit gut zwei Jahren da. Aber keine Angst, der Blog wird nach wie vor gefüllt und auch den Fraktalblog werde ich weiterpflegen.

Radkappen – Räder… 3:4

Jan 0

Diese Woche machte sich eine von meinen Radkappen selbstständig und wiedergefunden habe ich sie auch nicht. Ich glaube, es war Dienstag morgen als ich früh ins Auto stieg, mich noch wunderte, warum er nicht so besonders fährt und dann auf Arbeit feststellte, dass eine Radkappe sich abgelöst hat.

Also hab ich meinem Rüedi als kleine Belohnung und als kleines Geschenk einen neuen Satz Radkappen bestellt. Denn seit gestern sind wir 30.000 km zusammen, davon ungefähr 25.000 km auf Autobahnen. Da fühlt er sich so richtig wohl und dankt mir das mit einem Verbrauch von 6,5 l/100 km. Auch wenn ich ihn mal ein paar Kilometer mit mehr als 160 km/h über die Autobahn treibe. Kleines japanisches Wunderwerk...

Im August gibt es dann erstmal einen neuen Auspuff, weil der alte langsam durchgerostet ist. Hoffentlich ist es bis dahin mal kühl geworden, denn momentan scheint es noch nicht zum Gewitter zu kommen, dass schon seit Donnerstag angedroht wurde. Richtig - überall scheint es zu regnen, zu gewittern, nur hier hält sich tapfer die Sonne.

Na wenigstens ist es jetzt etwas angenehmer. Und ab 21:00 Uhr geht es wieder los, wenn es heißt: Deutschland gegen Portugal. Meine Stimme ist betriebsbereit, das Bier steht kühl, von mir aus kann es losgehen. Ich freu mich schon auf das Spiel, denn so wie ich das Spiel der Portugiesen bis jetzt gesehen habe, dürfte es der deutschen Mannschaft nicht schwer fallen.

Radtour

Jan 0

Angesichts des schönen Wetters und der angenehmen Temperaturen entschloss ich mich, mein Fahrrad zu schnappen und eine kleine Radtour zu unternehmen. Zuerst fuhr ich bis zur Fähre nach Pillnitz, um dann auf dem Elbradweg bis ins Stadtzentrum zu fahren. Unübersehbar ragt über dem Dresdner Elbtal der Fernsehturm, zu dessen Form die Architekten von einem Sektglas inspiriert wurden. Laut Wikipedia gehört er architektonisch zu den schönsten Fernsehtürmen. Naja...

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»Ich blickte von dem hohen Ufer herab über das herrliche Elbtal, es lag da wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen – es schien mir wie eine Landschaft auf einem Teppich gestickt, grüne Fluren, Dörfer, ein breiter Strom, der sich schnell wendet, Dresden zu küssen, und hat er es geküßt, schnell wieder flieht – und der prächtige Kranz von Bergen, der den Teppich wie eine Arabeskenborde umschließt – und der reine blaue italische Himmel, der über die ganze Gegend schwebte...«
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Zum Abschluss ging es dann durch den Großen Garten wieder heimwärts.

Schon früh am Morgen

Jan 0

Gerade war ich in der Kaffeeküche, um mir meinen morgendlichen Kaffee zu holen, als eine Kollegin mit dazu kam und während sie Wasser in ihre Gießkanne füllte, entstand folgender Dialog - mit verteilten Rollen zwischen Kollegin und Mir...

K: Ach ja, endlich Freitag! M: Da haste recht, fünf Tage sind einfach zu lang. K: Na durch die Hitze zieht es doch die Tage gleich noch viel mehr in die Länge. M: Stimmt! Das sollte man mal wissenschaftlich untersuchen, ob sich die Tage ausdehnen. Schließlich dehnen sich Körper bei Wärme auch aus. K: Na logisch ist das so! Oder was dachtest du, warum im Sommer die Tage am längsten sind?! (beidseitiges Gelächter und Ende des Dialogs)

Schön blöd

Jan 0

Ich sitze heute nachmittag vorm Rechner, als es mal wieder passierte... Diesmal in den Rollen: I(ch) und mein T(elefon).

*klingeling* I *verwundert*: Ja, Hallo?! T: Schönen Guten Tag, mein Name ist Max Getösebrötchen *wie auch immer der hieß* und ich rufe im Auftrag von Onlineprovider an. I *na Klasse, heute mal wieder zum Thema: Wir haben supermegabillige Tarife für Sie* T: Darf ich Sie fragen: Haben Sie einen Internetanschluss? I *muss fast lachen, bis mir einfällt, dass es Leute ohne Netzanschluss geben soll*: Ja. T: Benutzen Sie einen Tarif von Onlineprovider? I *dämlich wie ich bin*: Ja. T: Vielen Dank, dann haben sich ja alle Fragen erledigt, ich wünsche Ihnen ein schönes Pfingsten!

Gut, das Ende war schnell herbeigeführt, aber ich halt hier im Blog Vorträge zum Thema Überwachung etc. und plaudere einfach aus, bei welchem Onlineprovider ich bin :crazy: Zeit, meinen neuen Mitbewohner zu quälen - Jemand im Latexkostüm...

stressball

Ja, der Kleine ist gefüllt mit Hirse und den kann man richtig prima durchwalken und verformen. Ansonsten sitzt er einfach auf meinem Monitor und grinst mich an... Ich wünsche ein schönes Pfingsten und ein paar erholsame Tage!

Gedanken zum Frühling

Jan 0

Unterbrochen von einem schlechten Wochenende kann man doch sagen, dass die letzten Wochen nahezu durchgehend schönes Wetter war. Der Frühling hatte sich im Vergleich zu den letzten Jahren doch etwas Zeit gelassen. Dafür hat er sich dieses Jahr umso mehr beeilt. Man konnte förmlich zusehen, wie die Bäume grün wurden. Dass es so schnell geht, scheint nicht immer so gewesen zu sein, denn sonst würde es wohl kaum die Zeile "Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus..." geben.

Und wie sie ausschlagen! Mitten in mein Gesicht und speziell die Birke gibt sich besonders viel Mühe, mit ihren gelben Pollen nicht nur das verärgerte Auge über verdreckte Balkonmöbel sondern auch Netz- und Schleimhäute zu reizen. Für mich schon bald Gewohnheit, da ich seit ca. 15 Jahren jedes Frühjahr aufs Neue geplagt werde. Dabei wechselt die Heftigkeit von Jahr zu Jahr. Hängt sehr stark mit den Temperaturen und dem Wetter allgemein zusammmen.

Und wieder spüre ich dieses fiese Kribbeln in der Nase, das ca. 2 Minuten lang anhält, nahezu unerträglich wird und sich dann in einem Niesanfall auflöst. Mitleidige Blicke, wenn das in der Öffentlichkeit passiert inklusive. Nach ein paar Wochen ist die Nasenschleimhaut vom permanenten Schnauben und Niesen so entzündet, das nur noch ein Bruchteil des Reizes genügt, um das Niesen hervorzurufen. Ein Teufelskreis. Genau wie mit dem Jucken in den Augen. Die einzig sinnvolle Therapie: Hände auf dem Rücken fesseln. Beginnt man einmal in den Augen zu reiben, ist man verloren.

Natürlich habe ich versucht etwas dagegen zu unternehmen. Mein erster Besuch galt meiner Hautärztin, die mir erstmal mitteilte, dass es neben Birken auch Haselnussbäume gibt, auf die ich allergisch reagiere. Und verbunden mit der Birke die allseits beliebte Kreuzallergie zu Äpfeln. Mir wurde zur sofortigen Desensiblisierung geraten. Mir eine völlig suspekte Methode. Wenn ich mich gegen Masern impfen lasse, bekomme ich Masern-Rohlinge [TM] injiziert, damit mein Körper Antikörper produziert. Und nun soll mein Immunsystem auf einmal wissen, dass es keine Antikörper mehr zu bilden hat, wenn mein Körper mit Pollen vollgepumpt wird. Sehr widersprüchlich und wie ich aus dem Kreis meiner Freunde und Bekannten weiß - die Allergie kommt 2-3 Jahre nach der Behandlung wieder. In einem Fall gesellte sich noch eine andere hinzu.

Offen bleibt allerdings, was man nun dagegen tun kann. Wunderliche Methoden von Heilpraktikern a la Bioresonanztherapie scheinen mir keine Lösung zu sein. Versagt haben bei mir leider auch die Antihistaminika. 1-2 Wochen wirken die Tabletten und dann habe ich das Gefühl, als wenn ich keine Tabletten genommen habe. Also decke ich mich mit einem Stapel Taschentücher ein und halte die Tabletten für die Zeit vor, wo es heftigsten ist.

Versand

Jan 0

verpackungIch muss zugeben, dass in letzter Zeit ziemlich schlecht auf Amazon zu sprechen war. Grund dafür war eine Bestellung vom 4. Februar, die bis dato nicht versandt wurde. Und da als Termin Ende März angegeben war, entschloss ich mich am 24. März, meiner Bestellung noch ein paar Artikel hinzuzufügen. Ich nahm mit Absicht nur Artikel auf, die bis Anfang April lieferbar gewesen sind.

Der Terminvorschlag von Amazon verstrich und ich hakte mal nach, wo meine Bestellung denn bleibt und warum die Bestellung so geteilt wird, dass ein Artikel, der noch länger braucht, den Versand der übrigen Artikel aufhält. Umgehend wurde der Versand umsortiert und die Teillieferung auf "Vorbereitung zum Versand" gestellt. So stand sie Sonntag, so stand sie Montag und so stand sie heute. Wutschnaubend nahm ich mir vor, nach Ostern mal den Versand der Artikel zu bemängeln. Doch soweit sollte es nicht kommen. Heute nachmittag erhielt ich die Mail, dass die Artikel versandt wurden.

Um so erstaunter reagierte ich, als ich heute nach Hause kam und einen Zettel über eine Paketlieferung im Briefkasten fand. Jemand im Haus hatte die Bestellung entgegen genommen. Also holte ich das Paket ab, wuchtete es in meine Wohnung und siehe da - die Verpackung und Polsterung für die Fraktalkalender!

Ich hoffe doch, dass meine Bücher + CDs mich noch vor Ostern erreichen. Ach so... die Acoustica von Alarm will Sound (plays the Aphex Twin), die ich auch schon Anfang Februar bestellte, wird voraussichtlich Mitte Mai geliefert.

Wieder da…

Jan 0

Am Wochenende habe ich mich etwas an meine alte Seite gesetzt und da ich genügend Webspace für meine Fraktalseite habe, ist kurzerhand der gesamte Inhalt meiner Homepage wieder hochgeladen worden und ich habe ein paar Links geändert und versucht, alles zu akualisieren. Danach wurde noch mein Redirector, der ursprünglich auf diesen Blog zeigte, wieder zurück auf die Seite gesetzt. Und siehe da... www.electro-space.de ist wieder da.

homepage

Und mit ihr sind alle meine Record reviews wieder da, die sich zwischen 2002 und 2004 angesammelt haben.

Impressionen von der Elbe

Jan 0

Da ich gestern in der Nähe war, bin ich nach Kleinzschachwitz gefahren, um mir ein Bild vom Stand des Elbpegels zu machen. Kleinzschachwitz ist die gegenüberliegende Seite von Pillnitz, bekannt durch das Schloss Pillnitz.

Blick zu den Personenfähren

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Die Pillnitzer Autofähre, man beachte das Haltestellenschild mit der roten Spitze.

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Und auch die weiten Elbwiesen sind noch überflutet. Der weiße Kasten ganz rechts ist normalerweise die Dampferanlegestelle und der Baum links gehört auch nicht ins Wasser, denn an ihm führt der Elberadweg entlang.

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