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Veröffentliche Beiträge in “Musik”

Hier geht es rund um die Musik – Produktionen, Labels, Tipps

Zwei Geschichten

Jan 0

Als ich kurz vor meiner Diplomarbeit stand, habe ich mich ziemlich aktiv in einem Forum aufgehalten, in dem es sich speziell um Aphex Twin drehte, aber auch um elektronische Musik im Allgemeinen. Man erhielt Tipps über neue Veröffentlichungen und lernte so andere Künstler kennen. Zur dieser Zeit gab es neben aphextwin.nu auch noch eine andere Seite im Netz - joyrex.com. Selbstverständlich kannten sich die Seitenbetreiber untereinander, aber es war halt schon blöd, wenn neue Nachrichten auf beiden Seiten veröffentlicht wurden. Und da es ohnehin noch mehr Seiten im Netz gab, die sich mit dieser Richtung von Musik befassten, wurde gemeinsam der Entschluss gefasst, dass eine Seite wesentlich effektiver ist. Und so nannte man sich:

We are the music makers ...and we are the dreamer of dreams...

Und genau auf dieser Seite fand ich letztens den Link zu einem Festival-Video von Aphex Twin + Chris Cunningham in Torino (Italien).

Und da ich gerade mal im Netz unterwegs war bzw. meine alte Homepage aktualisiert hab, bin auf einen Namen bei den unbekannten MP3s gestoßen und suchte man fix danach...

Angefangen hatte alles mit einer ersteigerten Platte bei eBay. Und der Besitzer wohnte auch noch in Dresden. Also ging ich vorbei und holte sie ab. Nach einer Weile bemerkte er "Irgendwie kommt mir dein Gesicht bekannt vor!" Kein Wunder, denn Jahre zuvor hatte er in einem Plattenladen gearbeitet und ich bin zweimal die Woche dort aufgetaucht. Und siehe da - er betreibt jetzt ein Label, was auf den schönen Namen

hört und was da veröffentlicht wird, kann sich durchaus hören lassen!

The evolution of sound

Jan 0

Heute hatte ich auf meinem Weg auf Arbeit eine MD mit Aufnahmen von Evosonic in Ohr und das hat mich inspiriert, mal einen Beitrag darüber zu schreiben. Im Mai 1997 ging ein Radio online, dass bis zu dem Zeitpunkt neu für Deutschland war...

EvoSonicLogo

Ziel: 24 Stunden elektronische Musik mit einem Minimum an Werbung und ohne nervige Moderierung. Ab dem Moment, wo der Sender hier ins Kabel eingespeist wurde, fiel mein CD- und Plattenkonsum drastisch. Mein Tag fing mit einer Tasse Tee und morgendlichen sanften Houserhythmen an und endete nachts mit seichten Ambientklängen. Dieses ambitionierte Projekt fand aber keine zahlkräftigen Werbekunden, welche die hunderttausende von DM aufbringen konnten, um die Kabelgebühren zu zahlen. Also ging am 30.06.1998 Evosonic wieder vom Netz.

Am 1.11.1998 wurde ein zweiter Versuch gestartet, der jedoch nicht mehr bei uns ins Kabel gespeist wurde. Also ging die zweite Welle nahezu spurlos an mir vorüber. Viel zu schnell verklang auch der zweite Versuch am 1.10.1999. Aber wenn man sich das Archiv ansieht, das mittlerweile 10GB an Aufnahmen zu Evosonic zusammengesammelt hat, merkt man, dass es mehr war, als nur eine temporäre Erscheinung. Dort finden Mixe von Größen wie Sven Väth, Marco Zaffarano, Chris Liebing und Rob Acid, welche alle schon mal dort an den Plattentellern standen.

Deepness

Jan 0

Diese Woche hatte ich mal wieder eine von den Fluxion-CDs im Player liegen und erfreute mich an den Sounds, die an meinem Ohr vorbeirauschten und mir fiel wieder ein, wie ich zu den CDs gekommen bin...

Irgendwann in der Zeit meines Studiums erreichte mich eine Mail von einem Menschen, der mir bis dato völlig unbekannt war. Die Mail war aber offensichtlich auch nicht als Spam gedacht. An den Inhalt kann ich mich nicht mehr exakt erinnern, aber meinem nachfolgenden Anfall zufolge, muss es sich um eine der "Guck doch mal hier"- oder "Leite die Mail ganz schnell weiter"-Mails gehandelt haben. Ich bin kein Freund dieser Mails, aber bei Freunden drücke ich da gern ein Auge zu ;)

Meine Antwort fiel dann auch dementsprechend aus, denn ich fragte ihn, was er sich einbildet, fremde Leute mit seinen Mails zu belästigen. Er entschuldigte sich umgehend und dabei klärte sich das Rätsel auf. Ursprung war eine Mail von einem Kommilitonen, der an Leute vom Studium und an seine Freunde eine Mail schickte und besagter Freund statt auf "Antworten" wohl auf "Allen Antworten" geklickt haben muss.

Daraus wuchs ein Mailkontakt über den sich herausstellte, dass wir den gleichen Beruf erlernt haben und auch die gleiche Berufsschule besucht haben. Über kurz oder lang kamen wir dann auf das Thema Musik zu sprechen, tauschten Musiktipps aus und einmal fragte er, ob ich von Fluxion die "Vibrant forms I + II" kenne. Nein, kannte ich nicht. Also hörte ich mal in die CD rein und lehnte sie ab. Das war mir zu ruhig...

Zeit ging ins Land und ich stieß ungefähr ein halbes Jahr später wieder auf die Samples und hörte sie mir immer und immer wieder an. Und wenig später standen die beiden Alben auch bei mir im CD-Schrank. Und dann finden sie von Zeit zu Zeit ihren Weg in den CD-Player, um dann des nachts für Untermalung meiner Arbeit am Rechner zu sorgen. Ich bin immer wieder begeistert von den Tracks, die meist so um die 10 Minuten lang sind und auch nur durch minimale Veränderungen sich über diese Zeit bewegen. Läßt man sich auf diesen Sound ein, wirkt er hypnotisierend und fordert die Aufmerksamkeit mit der Anziehungskraft eines schwarzen Loches. Läuft die Musik im Hintergrund, fällt nur auf, dass man so oft aufstehen muss, um die CD von vorn zu spielen. Es sei denn, sie läuft in einer Endlosschleife...

50 Jahre Pop, die xte

Jan 0

Heute nachmittag klingelt es und mir wurde vom gelben Riesen ein Päckchen überreicht und ich konnte mich über vier neue Jahre Musik freuen, diesmal 1961, 1981, 1992 und 2003. Ein kurzer Blick auf die Titelliste zeigte mir, dass mich folgende Klassiker erwarten:

  • Dion - The Wanderer
  • Ben E. King - Stand by me
  • R.E.M. - Drive
  • Snap - Rhythm is a dancer
  • Eric Clapton - Tears in heaven
  • Stereo MC's - Connected
  • Die Doraus und die Marinas - Fred vom Jupiter
  • Outkast - Hey ya!
  • Wir sind Helden - Denkmal

Gerade bei den 60ern und 70ern staune ich immer wieder, wie viele Titel ich kenne, deren Interpret und Titel mir anfangs überhaupt nichts sagen...

Riesenbestellung

Jan 0

Das Gute bei Amazon ist: solange Bestellungen noch nicht versandt sind, kann man sie zusammenfügen. Und besonders, wenn der Auslieferungstermin näher rückt, lohnt sich das Ganze. Ich hab ja immer noch eine Bestellung offen, die Ende März versandt werden sollte und habe das jetzt zu einer Riesenmonstermegafettensuperduperbestellung zusammengefügt...

traumzauberbaum Der Traumzauberbaum - den hatte ich damals auf Schallplatte. Eigentlich für Kinder gedacht, aber jeder den ich kenne, der sie auch als Kind hatte, hat sie jetzt als CD zuhause im Schrank stehen. Mein Lieblingslied - Das Bächlein...
Vasarely Portfolio - Die Portfolios habe ich schon von M.C. Escher und H.R. Giger und hab mich riesig gefreut, auch endlich eins mit den Werken von Vasarely zu haben. vasarely
origami Modern Origami - Nachdem ich auf Shankys Blog einige seiner Origami-Arbeiten sah, fragte ich ihn nach Vorschlägen zu Origami-Büchern. Er schlug mir dieses vor. Mittlerweile warte ich seit Ende Januar auf das Buch...
Tori Amos - Scarlet's walk - Ist gerade im Angebot und ich komplettiere damit meine Tori-Sammlung. Jetzt fehlt nur noch "Strange little girls". scarlettswalk
mysqlphp MySQL/PHP-Datenbankanwendungen - Nachdem ich gestern verzweifelt auf der Suche nach einem Buch war, hab ich mich für die Empfehlung von Loni entschieden.
Monolake - Polygon cities - Eine Amazon-Empfehlung a la "Andere Kunden kauften auch..." Diesmal hat es geklappt. Den zugehörigen Text in der de-bug habe ich letztes Wochenende gelesen, brauchte ich aber nicht mehr - da stand sie schon auf dem Wunschzettel... monolake
musicvideoart Music Video Art - Ich muss zugeben, ich hab eine Schwäche für gut gemachte Musikvideos. Und wenn der Song noch so schlecht ist, ein Musikvideo kann es echt wieder herausreißen. Bestes Video auf dieser DVD: Cylob - Rewind.
Kraftwerk - Minimum-Maximum - Ich bin auf dem Konzert gewesen, wo Kraftwerk spielten. Sämtliche Klassiker wurden gespielt und finden sich hier auf dieser Doppel-CD wieder... kraftwerk_live
meds Placebo - Meds - Einige schimpfen, es sei nicht neues. Andere sagen, es wäre genial. Bleiben wir doch mal bei Tatsachen: ein neues Placebo-Album = Pflichtkauf. Und die Songs, die ich bis jetzt gehört habe, sind richtig gut!
Wir sind Helden - Von hier an blind - Mein Soundtrack zum Urlaub im letzten Herbst und dann der Titel "Wenn es passiert"... helden
acoustica Alarm will Sound plays the Aphex Twin - Ich warte seit Ende Januar auf diese CD und kann es langsam nicht mehr erwarten...

Wer jetzt denkt: Na der muss doch einen an der Waffel haben so viel Geld auszugeben - Irrtum! Ich hab einen Gutschein von Freunden zum Geburtstag bekommen (lang, lang ist's her) und der wurde bei der Bestellung eingelöst.

Mal genau hingehört

Jan 0

Momentan fällt es mir schwer, mich zu konzentrieren, da den ganzen Vormittag in der Küche unter mir gebohrt, gesägt und gemeißelt wird. Und das gerade wo es sich bei diesem Artikel um Hörgewohnheiten drehen soll. Da ich diesen Artikel schon am Wochenende schreiben wollte und gestern ein Interview in der de-bug gelesen habe, wird es jetzt höchste Zeit.

Angefangen hat also alles letztes Wochenende als ich mir von meiner Tonträgerverwaltung eine zufällige Platte ausgeben ließ und ich es als keine schlechte Idee empfand, doch mal wieder eine Platte aus meinem Bestand klassischer Musik zu hören. Nachdem meine Oma sich einen CD-Player gekauft hatte, wurde ihre gesamte Plattensammlung überflüssig und bevor sie im Müll oder in einer Bibliothek landet, habe ich mich ihrer angenommen und in einem langwierigen Prozess alles aussortiert, was nicht meinem Geschmack entsprach und somit blieben ungefähr 50 Platten übrig, von denen ich Beethovens 2. und 9. Sinfonie auflegte.

Während die erste Seite durchlief fühlte ich mich ein wenig genervt und versuchte herauszufinden, worin das seine Ursache hat. Also hörte ich genauer hin und wenige Augenblicke später wurde mir klar, woran es lag. So viele Instrumente auch parallel gespielt werden und so vielschichtig auch immer die Komposition sein mag, ein Klavier bleibt jedoch immer ein Klavier und eine Violine wird auch immer wie eine Violine klingen.

In dem vorhin erwähnten Interview entnahm ich eine ähnliche Aussage von Sascha "Bleed" Kösch:

Ich habe noch nicht eine Rockband gefunden, die mit Gitarren in irgendeiner Art und Weise etwas gemacht, was ich nicht bis zum Erbrechen schon gehört habe.

Natürlich ist es für Experten möglich kleine Nuancen herauszuhören, die durch unterschiedliche Orchester, Dirigenten und Instrumente bei einem klassischen Stück erreicht werden. Jedoch hat seit der Zeit eine gewaltige Entwicklung statt gefunden, die über Stockhausens Manipulation durch elektronische Geräte bis zur heutigen Zeit, in der Synthesizer vollständig durch Software abgebildet werden können, was auch zur Spezies der Laptop-Künstler führte.

In dieser Zeit haben sich auch gewaltige Änderungen in den Hörgewohnheiten vollzogen, wie ich sie auch wie oben beschrieben, festgestellt habe. Für mich ergibt sich der Klang weniger durch Note und Instrument, als eher durch Note und dessen Manipulation, da elektronische Klänge ja nicht allein durch das Instrument, sondern auch durch dessen Nachbearbeitung wie Filter und Oszillatoren erzeugt werden.

Ich kann mich noch an die Vorlesung in Softwareentwicklung erinnern, wo unser Professor sich negativ über die Einfallslosigkeit elektronischer Musik äußerte und sie auf das allseits beliebte "bum-bum" beschränkte. Natürlich hat kann man ihm seine Meinung nicht verübeln, wenn man die "Musik" hört, die sich durch den Äther quält und Techno schimpft. Zum Glück sind diese Zeiten vorüber und man darf gespannt sein, in welche Richtung sich die elektronische Musik weiter entwickelt.

Durch den enormen technologischen Fortschritt entwickelte sich auch die elektronische Musik rasend schnell und schaffte es schnell sich in viele verschiedene Richtungen zu zersplittern ohne dabei den Kontakt zur nächsten Gruppe zu erhalten. Statt dessen blieb jeder in seiner Nische und versuchte durch Mischungen mit genrefremden Stilen, seine Richtung weiter zu entwickeln. Die Zukunft wird aber wohl wieder darin liegen, über den Tellerrand zu schauen und den Kontakt mit anderen Gruppen wieder herzustellen. Oder um es abschließend mit Jan Werner von Mouse on Mars zu sagen:

Und ich bin mir ganz sicher, dass das von jemandem kommen wird, der sich eben nicht ständig mit der Entwicklung der elektronischen Musik beschäftigt. Das wird ein Quereinsteiger sein. Ein kreativer Tabubruch. Jemand, der skrupellos cool daherkommt und sagt: "Diese Sache kann man auch ganz anders sehen."

Information durch Musik

Jan 0

Am Sheridan Institute of Technology findet läuft gerade ein hochinteressantes Projekt. Es trägt den iSIC und hat folgenden Hintergrund:

iSIC steht für Information Music. Ziel ist es Administratoren komplexer Rechnersysteme in kürzester Zeit über den aktuellen Stand ihres Serverparks zu informieren. Verschiedene Prozesse werden dabei durch unterschiedliche Instrumente abgebildet. Was für den normalen Anwender als sanfte Hintergrundmusik erscheinen mag, wird für den geübten Administrator zur Informationsquelle über den Zustand der Rechnersysteme.

So muss der Operator nicht permanent System überprüfen, es reicht, wenn er einen Moment der Musik seine Aufmerksamkeit schenkt. Interessant sind auch die Soundbeispiele, welche Instrumente welchen Ereignissen zugeordnet werden und wie das System im Einsatz klingt.

Musik zum Sonntag

Jan 0

Heute morgen weckte mich wieder mal die neue Kirchenglocke mit lautem Gebimmel. Zeit aufzustehen und mir ein schönes leckeres Frühstück mit Ei, Kaffee, Brötchen mit Marmelade zu machen. Und dazu schien die Sonne in mein Wohnzimmer.

Grund genug, eine meiner Lieblings-CDs einzulegen. Ulrich Schnauss - Far away trains passing by. Kritiker schimpfen über die Musik, weil sie absolut simpel zusammengestrickt ist, sagen aber auch gleichzeitig, dass sie sich doch sehr freundlich im Gehörgang festsetzt und nicht so schnell loszubekommen ist. Hier mal eine kleine Probe...

Ich finde sie einfach hervorragend geeignet. Egal, ob es zu einem schönen Frühstück, zum Düsen über die Autobahn oder zum Arbeiten am Computer bis tief in die Nacht ist. Wer jetzt Lust auf mehr bekommen hat, sollte mal seine Webseite besuchen, dort gibt es dann noch mehr Stücke zum herunterladen.

Chosen Lords

Jan 0

chosen_lordsEigentlich unüblich für Richard D. James: Er wirft ein Album auf den Markt, das eine Zusammenstellung ist, aber keine neuen oder unbekannten Titel enthält, damit die Fans, welche die Serie gekauft haben, auch garantiert noch das Album haben müssen. Wovon rede ich überhaupt: Von "Chosen Lords", einem Album von AFX, dass ich nicht brauche, weil es ausgewählte Tracks der Analord-Serie enthält (Wie der Titel ja schon vermuten läßt). Und die Serie hab ich komplett auf Vinyl daheim, sogar die limitierte Analord 10-Picture-Disc.

Auf diversen Seiten findet man schon die Tracklists. Erscheinen soll das gute Stück Anfang April. Die Angaben schwanken zwischen 7.4. und 11.4.

  1. Fenix Funk 5 (5:00)
  2. Reunion 2 (5:07)
  3. Pitcard (6:22)
  4. Crying in Your Face (4:24)
  5. Klopjob (5:22)
  6. Boxing Day (6:37)
  7. Batine Acid (5:29)
  8. Cilonen (5:32)
  9. Pwsteal.ldpinch.d (3:42)
  10. Xmd5a (7:51)

Zum heutigen Abend

Jan 0

Wieder mal ein Montag. Heute ging es nach Arbeit noch schnell in die Stadt ein Schnur für meine Rollos im Wohnzimmer kaufen, da sich eine von denen durchgescheuert hat. Anschließend holte ich noch ein paar Fotos ab. Da waren tatsächlich noch Bilder vom Urlaub im September dabei und auch vom Marathon. Und natürlich ein paar von Tübingen...

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Danach schaute ich noch fix in der CD-Abteilung vorbei. Dirpet und Teddykrieger hatten mir wärmstens Mike Oldfield empfohlen. Also schnappte ich mir einen Stapel CDs (Tubular bells II + III, Voyager, Tres lunares). Das sollte reichen, um mir einen Überblick zu verschaffen. Ich fing mit der "Tubular bells III" an. Zu "Tubular bells" fällt mir immer ein Comic von Walter Moers ein, wo es um Errungenschaften der Musik geht und über dem Album "Bim bim bim" steht. Trifft es nicht ganz. Die Musik ist so viel mehr. Ganz seltsame Assoziationen wurden bei mir ausgelöst. Die Musik ist dermaßen unaufdringlich, dass es mich schon ernsthaft gestört hat. Fand sie sehr schön, aber mir fehlte etwas kantiges oder um es mal so zu sagen, die Musik war zu perfekt.

tuebingen2

Ich will es nicht ausschließen, mir mal eine von denen zu holen, aber in dem Moment war mir nicht danach. Also drehte ich noch eine Runde und siehe da...

smiths
War ich mies drauf, weil ich Popmusik hörte oder hörte ich Popmusik, weil ich mies drauf war? [High Fidelity]

Eigentlich wollte ich noch die Schnur für das Rollo anbringen, aber mich beschlich heute Nachmittag wieder ein Gefühl von Erkältung, deswegen hab ich mich dann erstmal geschont.

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