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Veröffentliche Beiträge in “Technik”

Technische Neuerungen und Informationen

Beschwörung

Jan 0

NorkenGestern trudelte wieder mal eine Bestellung von amazon bei mir ein - vielleicht sollte ich mal ein Wort zu den Musikempfehlungen loswerden, die mir vorgeschlagen werden. Unerträglich ist, dass man aufgrund einer CD, die man bestellt hat, gleich das gesamte Lebenswerk und sämtliche Werke anderer Künstler aufgedrückt bekommt. Auch wenn mir die Vorstellung graut (Stichwort: gläserner Kunde), wäre ein Benutzerprofil wesentlich angebrachter. So in die Richtung amazon vs. discogs. Eine Liste von CDs und Platten, die man sein eigen nennt und welche mit anderen Listen verglichen wird. Bei einem bestimmten Schwellwert von Übereinstimmungen bekommt man dann Empfehlungen, die noch auf der eigenen Liste "fehlen". Um mal mit diesem gräßlichen Marketingbegriff zu sprechen - DAS wäre Web 2.0!

Trotz alledem findet auch ein blindes Huhn mal ein Korn und so gab mir amazon den Tipp: Hör doch mal in Norken - Our memories of winter rein. Ja, jetzt ist sie meine! Gerade bei der Hitze ist schon der Titel eine Wohltat. Vielleicht hilft es ja, diese CD zu hören?! Und da werfe ich mal so einen Blick auf die Rückseite des Covers, lese die Credits durch und stolpere über "Vocals on 'Here' by Céline Lambert". Céline? Kurz recherchiert - richtig, die übliche Verdächtige.

Nun ja und außerdem war bei der Bestellung noch was Größeres dabei... da konnte ich eigentlich nicht anders, war schon fast Reflex *pfeift die Titelmelodie* das da :oops:

Der Geier kreist wieder

Jan 0

Gestern las ich es im de-bug Blog und heute stand es auch im Heise-Newsticker: Es gibt einen GEMA-Tarif für Podcaster. Tarife gibt es für 5 Euro (nur ein Intro und ein Outro), 10 Euro (Intro, Outro und 5 Songs) und 30 Euro (Intro, Outro und 31 Songs) pro Monat. Wer sich das antun will, möchte auch noch ein paar Regeln befolgen. Erlaubt sind Anbieter von Podcasts...

  • die mit ihren Podcasts keine Einnahmen erzielen oder mit ihrem Podcast nicht mehr als Euro 300,00 (netto) pro Monat einnehmen,
  • deren Podcasts im keinem Zusammenhang stehen mit einem Unternehmen oder einer anderen wirtschaftlichen Tätigkeit, die auf Dauer mit Gewinnerzielungsabsicht betrieben wird,
  • die ihren Podcast auf einer, zwei oder drei URLs anbieten,
  • deren Podcast nicht häufiger als täglich erscheint,
  • deren einzelne Episoden des Podcasts nicht länger als 30 Minuten sind,
  • die in jedes Musikwerk in ihrem Podcast in der Weise hineinmoderieren (sog. "talk over") und die jeden Song in der Weise ein- und ausblenden, dass er nicht isoliert werden kann,
  • die die Episoden ihres Podcasts nicht mit ID-Tags (Schnittmarken) versehen,
  • die in ihrem Podcast Musikwerke zu maximal 50% ausspielen,
  • die in den Episoden ihres Podcasts nicht mehr Musik verwenden als zu 75% der Gesamtlänge der einzelnen Episode,
  • deren Episoden sich nicht nur auf einen einzelnen Künstler beziehen, und die in der Bezeichnung des Podcasts und in den Bezeichnungen der einzelnen Episoden weder die Namen von Musikwerken noch von Interpreten nennen.

Jetzt nur mal hypothetisch: Ich mache eine Sendung nach den Regeln der GEMA (halbe Stunde, ca. 10 Songs). Wievielen Leuten könnte ich das Teil auf CD brennen und per Post zuschicken, ohne das die GEMA davon Wind bekommt? Meine grobe Schätzung: Wahrscheinlich mehr Leuten als die Sendung regelmäßig aus dem Netz herunterladen. So siehts aus!

np: Ongaku - Mihon #3

Ingenieure am Drücker

Jan 0

An der Universität von Cambridge wird jedes Jahr ein Fotowettbewerb mit Epson als Sponsor ausgeschrieben, bei dem (wie sollte es auch anders sein) hochwertige Drucker gewonnen werden können. Die Aufnahme des diesjährigen Gewinners kommt auch noch aus dem Printbereich, wo sich Dr. Steve Hoath mit der Performance von Tintenstrahldruckern befasste und dabei dieses Foto schoss.

Tintenstrahl

Weitere Einreichungen und Bemerkungen...

Abwarten und Tee trinken

Jan 0

teekanneRouter sei dank bin ich wieder schneller und unproblematischer wieder mit einem neu installierten System online. Am zeitintensivsten war bis jetzt das Herunterladen der Updates. Mittlerweile habe ich auch fast wieder alles installiert, was ich benötige und das Hochfahren geht wieder extrem schnell.

Ich bin auch heute nicht ungeschoren am Teeladen vorbeigekommen. Irgendwie ist das Einkaufszentrum der Meinung, sämtlich Läden renovieren zu müssen, so auch den Teeladen. Demzufolge ist dort großer Ausverkauf gewesen und es gab 20% Rabatt auf alles und dieses Teekännchen war sofort meins, nachdem der Preis um 2/3 gesenkt wurde. Und dazu gab es dann wieder diese leckeren Cookies...

Mittlerweile treffen bei mir schon wieder die Zeitschriften für nächsten Monat ein, obwohl ich noch garnicht mit den alten fertig bin. Also werde ich den heutigen Abend damit zubringen, mal meinen Kopf mit dem neuesten von elektronischen Lebensaspekten, Musik, Kultur, Medien und Selbstbeherrschung vollzustopfen. Und morgen geht es dann sehr elektronisch weiter, ich werde mich an den Releasetext zu Phillip Weigls "Monsters" wagen. Das Album läuft bei mir schon seit ca. zwei Wochen im Auto und ich kann nicht genug davon bekommen. Brilliantes Werk!

Murphy schlägt zu

Jan 0

heute morgenErstmal grimmig gucken... Am Wochenende wurde mir witzelnd die Frage gestellt, wann denn mal eine neue Ausgabe von "Besser programmieren für die Welt von morgen!" erscheint. Ziemlich sicher antwortete ich darauf, dass ich doch nun mittlerweile alle Bugs beseitigt hab und es wohl keine weiteren Ausgaben geben wird. Naja klar, solange bis man das nächste Mal auf Arbeit geht - Danke, Herr Murphy.

Kurze Schilderung des Problems: Ich muss einen Betrag aufteilen und durch interne Berechnungen und Rundungen kommt es zu einem Differenzbetrag zwischen dem aufzuteilenden Betrag und der Summe der Einzelbeträge. Und nun stolperte ich beim Durchsehen der Tests, dass statt einem Cent eine Differenz von 0 Cent ausgegeben wird. Ich schob die Schuld natürlich wieder auf die Konvertierungsroutine, denn eine fix reinprogrammierte Ausgabe zeigte mir auch einen Betrag von einem Cent an. Merkwürdigerweise konnte ich dort keinen Fehler finden. Gaukelt mir etwa der Rechner was vor? War die Differenz von einem Cent auch wirklich ein Cent? Also zog ich von dem Betrag den Wert von 0.01 ab und ließ mir das Ergebnis ausgeben. Vermutung war vollkommen korrekt, denn die 0.01 war in Wirklichkeit eine 0.009999999999998. Und damit rutschte sie in dieser Routine an der Rundung der Nachkommastellen vorbei.

if (0.01 > value && -0.01 < value); else {   value = ((0.0<(value*100.0))?(value*100.0+0.5):(value*100.0-0.5))/100.0;   // unterschiedliche Behandlung der Nachkommastellen   if (0.0 < (value*100.0))     nachkomma = ((long)((value-floor(value))*100.0))%100;   else     nachkomma = ((long)((value-ceil(value))*100.0))%100; }

Viel Gebrünn um nichts

Jan 4

Gestern landete mal wieder bei dem Online-Plattendealer meines Vertrauens. Ein Vinyl liegt doch wieder für mich bereit, aus einer älteren Bestellung. In guter Erinnerung an Gebrünn Gebrünn schaute ich mal, ob es was neues von Paul Kalkbrenner gibt. Autsch - Anfang September kommt eine neue 12"-Scheibe raus, mit überarbeiteten Titeln unter anderem auch besagtes Gebrünn Gebrünn. Ich traute meinen Ohren kaum - ist Rave wieder salonfähig? Kommt er wieder oder hat er nur geschlafen? Rave strikes back!

Wenn mein Kopf heute nachmittag nicht wieder anfängt, mich zu ärgern, was ich aber bald befürchte, werde ich mich dann heute abend wieder um den Podcast kümmern. Einen Track habe ich noch gefunden, den ich integrieren möchte. Sobald ich das alles fertiggestellt habe, gibt es dann die Auflösung des Rätsels von letzter Woche. Hier nochmal die Schilderung des Problems:

Angenommen ich stehe in 15 Metern Höhe mit einer Pumpe, die ich an ein Wasserrohr anschließe, um das Wasser hochzupumpen. Was passiert und warum?

Bis jetzt sind noch keine Lösungsvorschläge eingegangen, weder korrekte noch falsche. Zeit genug, um noch mit Ruhm und Ehren überhäuft zu werden. Auf jeden Fall wird die anschaulich demonstrierte Lösung heute abend folgen.

Und zum Abschluss noch ein Thema, was mich schon seit längerem stört und das ich aus gegebenem Anlass, mal aufgreifen möchte: die Freundesliste. Ich begreife sie als -zugegeben- überflüssiges Aushängeschild, welche Blogs ich gern lese. Ungefähr die Hälfte der Blogs, die sich sonst noch in meinem Feadreader befinden, sind außerhalb von blog.de. Aber mit dem ersten Annehmen einer Einladung hab ich mich darauf eingelassen und es ist ja nicht so schlecht, denn einige von den Blogfreunden möchte ich nicht mehr missen. Aber wie Uwe (aka Teddykrieger) schon so schön schrieb: Blogs kommen und gehen. Und die Blogs, die länger bleiben entwickeln sich weiter, mitunter aber nicht immer in die gleiche Richtung. Lange Rede, kurzer Sinn: Die Freundesliste wird radikal zusammengekürzt.

Schick!

Jan 0

Ich machte mich vorhin ein bisschen auf den Weg durch das Internet, stöberte ein bisschen hier und ein bisschen da. Und was entdeckte ich? Das da. Da muss man nur mit der Mouse drüber fahren und schon gibt es Hilfe, was sich dahinter verbirgt. Musste natürlich sofort in meinen Blog integriert werden und eine kleine Anpassung am Stylesheet, damit der Mauszeiger auch anständig wie ein Fragezeichen aussieht.

Wie das mit den kleinen Tooltips funktioniert? Bitte sehr:

<acronym title="Ich bin ein kleiner lustiger Text.">Wer bist du?</acronym>

Und so sieht das dann fertig aus: Wer bist du?

Böse wird es nur, wenn versucht einen Smiley in dem Tooltip unterzubringen, dann kommt das HTML aus dem Tritt und es funktioniert garnicht. Ich weiß, es ist ein fieser Trick, aber die Tooltips kommen ja auch nur durch das Attribut title zustande. Aber ich finde es eine nette Möglichkeit, kleine Hilfen in den Text zu integrieren, auch wenn es sich nicht um Akronyme handelt.

Wieder in Kürze

Jan 0

Macht sich eigentlich ganz gut, wenn man sich aller 2-3 Tage die Zeit nimmt, konzentriert die Neuigkeiten in einen Beitrag zu komprimieren.

  • plattenlieferungLetztens habe ich ja die Wiederveröffentlichungen alter R&S Scheiben gefunden. Heute trafen dann die ersten Exemplare bei mir ein. Hätte ich nicht gedacht, dass die Lieferung so schnell eintrifft. Natürlich fehlen noch zwei Stück (die Jam & Spoon und die Jaydee) und dann habe ich alle gewünschten da. Natürlich mußte ich gleich erstmal alle komplett durchhören. Ich kenne die Werke ja größtenteils von CD und muß schon gestehen, dass da qualitative Unterschiede bzw. auch Unterschiede in den Versionen sind. Aufgefallen ist es mir bei der µ-ziq. Die Tracks, die auf der Scheibe drauf sind, wurde ja später noch mal auf der "Tango 'n vectif" veröffentlicht und klingen geringfügig anders, als auf der Platte. Was ich auch lange Zeit nicht wußte, war dass R&S für die Gründer des Labels (Renaat & Sabine) steht. Wer sich jetzt über diesen eigenwilligen Namen wundert - This music was made in Belgium!
  • Morgen ist besagter Donnerstag, wo auf coloRadio die Sendung über die Alarm Will Sound performs Aphex Twin laufen soll. Nachdem ich meine Ideen fix zusammengeschrieben hatte und an die Redakeurin schickte, erhielt ich keinerlei Rückmeldung. Selbst auf wiederholte Nachfrage kam keine Reaktion. Von daher finde ich es ziemlich schade, bin aber trotzdem mal gespannt, wie sie sich die Sendung vorgestellt hat.
  • Mein Rechner war heute der Meinung in Streik zu treten. Kündigt man sowas nicht vorher an? Grund seiner Streiks: der USB-Anschluss meines Handys. Nachdem ich das Bild von den Platten gemacht habe, schloss ich das Handy an den Rechner an und schob die Bilder rüber. Problematisch wird nur das Trennen vom Rechner - Please select mode of death! Quick and painless or slow and horrible? Er entschied sich für die letztere Version. Mit einem Fehler in der Explorer.exe verabschiedete er sich, hielt noch ein wenig durch, bis er auf garnichts mehr reagierte. Nach einem Neustart war ich heilfroh und meldete mich wieder bei ICQ an, tippte ein paar Sätze und plötzlich waren alle Leute offline. Frechheit, was erlaubten die sich! Ach so - ich war offline. Wer ICQ schon länger einsetzt, weiß dass das ab und zu vorkommt, also startete ich ICQ neu, aber nichts tat sich. Also wollte ich losbrowsen - doch auch da sprang nicht der Funke zum Internet über. Wohl ein Leitungsfehler, der aber erstaunlich schnell behoben wurde, denn da bin ich wieder.

9Live für Programmierer

Jan 0

Wer sich ein bißchen mit Technik, Software und Programmierung auseinander setzt, dem ist SCO bestimmt ein Begriff. Einige werden damit SCO Unix verbinden, aber hauptsächlich ist SCO doch in letzter Zeit durch ihre Prozesswelle um die Rechte an Unix. SCO hat natürlich ein massives Problem. Sich immer vor Gericht streiten und nichts verkaufen, ist nicht Umsatz fördernd. Und solange kein Gerichtsbeschluss vorliegt, wird sich auch jede Firma hüten, eine Lizenz des Unix von SCO zu kaufen. Also fährt die Firma Verluste in Millionenhöhe ein.

Und genau an dem Punkt bietet SCO Schulungen zu ihrem Produkt EdgeBuilder an. Wer die Schulungen erfolgreich absolviert, bekommt eine Prämie von 1.000 Dollar. Zusätzlich wird unter den Teilnehmern noch BMW M5 im Wert von 100.000 Dollar verlost. Klingt soweit erstmal ganz nett, jedoch muss man für die Teilnahme an den Schulungen 300 Dollar bezahlen. Ich stelle mir dann gerade mal die Abschlussprüfung vor:

... 23.) Wie oft finden sie das Wort "wer" in "wer wer wer"? ...

Richtig wird wahrscheinlich alles sein, außer 3. Aber auch bei einer Prüfung muss man ja nicht den Lösungsweg verraten. Da zählt auch nur richtig oder falsch.

Und noch was zum Thema "Das wußten sie bestimmt nicht": In der Schweiz ist 9Live verboten. Recht so!

The future of broadcasting

Jan 0

Anfang der 90er Jahre haben wir alle noch artig die Sendungen, die wir mal wieder sehen wollten auf Video aufgezeichnet. Dann rückte der DVD-Player nach, zumindest was das Abspielen von Filmen anging. Und die DVD hat auch die Leute an einer ganz bestimmten Stelle gekitzelt - der Faulheit. Wer macht sich schon die Mühe, Sendungen so zusammenzuschneiden, dass die Werbung rausfällt, wenn man das Ganze fertig auf DVD serviert bekommt.

Doch was kommt nach der DVD? BluRay und HD-TV? Das wird nur ein Zwischenschritt sein, denn was mit YouTube anfing, wird im Fernsehprogramm enden. Fernsehprogramm on demand sozusagen. So zumindest die Vision der BBC. Nachdem sie erkannt hat, dass sie einige Trends verpennt hat, wird jetzt überholt statt einzuholen. Geht es nach der BBC wird sich ihre Zukunft in drei Worten zusammenfassen lassen: SHARE, PLAY und FIND.

SHARE ist relativ simpel - die Nutzer tauschen Meinungen und Ideen aus. Interessanter ist das der Punkt PLAY. Dort haben die britischen Gebührenzahler Zugriff auf das gesamte Radio- und TV-Programm der BBC von den letzten sieben Tagen. Wenn es die Rechtslage erlaubt, auf Basis der Creative Commons, d.h. die Briten könnten sich ihren eigenen Remix auf das Programm der letzten Woche machen. Am gewaltigsten mutet aber der Punkt FIND an - das gesamte Archiv der BBC - insgesamt über 350.000 Stunden seit 1937 - sollen digitalisiert werden und zur Recherche verfügbar gemacht werden. Ein ehrgeiziges Projekt, das mindestens 10 Jahre dauert und Millionen von Rundfunk- und Fernsehgebühren der Briten verschlingen würde.

Wo sind die Haken an diesem Projekt? Zum einen der Einsatz des Peer-to-Peer-Mechanismus zur Verteilung der Sendungen, gleichzeitig aber auch der Einsatz von DRM (Digital Rights Management), um die Sendungen zeitlich begrenzt abspielbar zu machen. P2P - ein Dorn im Auge der Medienindustrie soll hier die Last von den Servern nehmen. Und natürlich die rechtliche Seite - Wer eine Rundfunksendung ausstrahlen darf, hat noch lange nicht das Recht die Sendungen "on demand" dem Hörer zur Verfügung zu stellen. Auch hier würde es bedeuten, für jede Sendung die Rechte auszuhandeln. Pauschalregelungen wie etwa bei wissenschaftliche Bibliotheken sind bisher abgelehnt worden.

An dem Projekt Creative Future wird von der BBC mittlerweile seit einem Jahr gearbeitet, vorgestellt wurde es jedoch erst letztens. Wollen wir hoffen, dass der Vorreiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehens im europäischen Raum seine Vision verwirklichen kann und eine Neuordnung des Sendeprogramms erreicht.

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