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Veröffentliche Beiträge in “Wissen”

Fakten, Fakten, Fakten

Ein Herz für die Wissenschaft

Jan 0

Nachdem ich es gestern wieder verpasst habe, mal den Fernseher für eine Viertelstunde einzuschalten, hat er sich mal einen Eintrag verdient. Die Rede ist von Prof. Harald Lesch.

Wie man an den Bildern unschwer erkennen kann, ist der Mann mit Erklären beschäftigt. Und das drei Mal in der Woche. In seiner Sendung Alpha Centauri befasst sich Harald Lesch mit Fragen des Mikro- und Makrokosmos. Jeden Monat kommen zwei neue Sendungen hinzu, der Rest sind Wiederholungen. Doch da die Sendung schon mehrere Jahre läuft, ist mir bis jetzt noch keine Sendung untergekommen, die ich schon mal gesehen habe.

Nicht ganz ohne Humor, gewürzt mit einer Spur Kritik, plaudert Harald Lesch aus dem Nähkästchen. Also wenn zum Beispiel eine Sendung den Titel trägt "Woraus besteht das Universum?" sollte man sich nicht wundern, wenn er anfängt aufzuzählen "Männer, Frauen, Bäume...". Genau so schnell ist er aber wieder beim Ernst des Thema.

Ein wenig Sachkenntnis vorausgesetzt, erläutert er Sachverhalte, mit denen man im Bereich Astronomie / Astrophysik konfrontiert wird. Als Beispiel möchte ich z.B. die Entfernung zum Andromedanebel nennen - 2,7 Millionen Lichtjahre. Wie wird sowas eigentlich gemessen? Mit genau solchen Fragen beschäftigt sich die Sendung.

Gesendet wird Alpha Centauri auf Bayern Alpha zu folgenden Sendezeiten:

  • Mittwoch, 22:45 Uhr
  • Donnerstag, 9:30 Uhr
  • Sonntag, 20:00 Uhr

Und wer den nächsten Termin nicht erwarten kann, kann auf den Seiten des Bayerischen Rundfunks sämtliche Folgen via RealPlayer ansehen.

Auf den Zahn gefühlt…

Jan 0

Gestern stolperte ich über ein Wort, dass mir unglaublich sauer aufstieß: Zahntourismus. Auf Seiten wie diesen wird Werbung dafür gemacht, dass deutsche Krankenkassen seit 2004 auch Behandlungen innerhalb der EU zahlen. Da im Ausland billiger gefertigt wird, macht man sich das zunutze und bietet seinen Kunden sogar an, die Reisekosten bei einer bestimmten Entfernung zu übernehmen und wenn der Zahnersatz verspricht ganz exklusiv zu werden, sind die Hotelkosten auch gratis.

Klingt alles sehr vollmundig, doch die Konsequenzen mag keiner hören, Hauptsache es ist billig. Apropos billig: wenn jemand sagt: Das sieht aber billig aus!, dann heißt das soviel wie: Minderwertige Ware zum kleinen Preis. Wenn sich also Supermarktketten das Etikett "Billig" aufkleben, sollten sie auch daran denken, was sie damit ausdrücken möchten. Aber ich schweife ab - trotzdem noch ein kleines Beispiel: kostenlos - umsonst.

Durch diese Sparmentalität - alles haben wollen und möglichst noch etwas rausbekommen - legen wir Stück für Stück die landeseigene Produktion lahm oder zwingen die Firmen in Ländern zu produzieren, wo der Zielpreis erreicht wird. Dass aber stellenweise Preise verlangt werden, als wenn die Produktion doch noch in Deutschland stattfindet, aus Gründen der Gewinnmaximierung, der nachzuweisenden Gewinnsteigerung gegenüber den Aktionären, soll für diesen Beitrag auf einem anderen Blatt stehen.

Ja, aber warum sollten die Leute denn nicht diese Gelegenheit nutzen? Mit stärker sinkenden Zahlen an Patienten fällt der Verdienst des Zahnarztes und der beginnt an Stellen zu sparen, wo die größten Kosten entstehen: am Personal. Kann er sich einen Personalabbau nicht mehr leisten, riskiert er die Wirtschaftlichkeit seiner Praxis. Mit sinkenden Patientenzahlen verringern sich auch die Aufträge, die an die Labore weitergegeben werden. Weniger Aufträge heißt, es werden weniger Zahntechniker benötigt.

Aber einer mehr oder weniger schadet doch nicht! Vielleicht gerade dieses Denken führt genau zu oben genannter Situation, weil sich keiner des Systems als Ganzes bewußt ist. Unter dem massiven Preisdruck arbeiten die Labore hart an der Grenze. Fallen da ein paar Patienten weg, kann das den Zusammenbruch des Systems bedeuten. Ein paar Arbeitslose mehr, die weniger konsumieren. Weniger Konsum gefährdet wieder andere Arbeitsplätze, vielleicht auch dessen, der da "nur" sparen wollte.

Das ist doch nur Panikmache! Möglich, aber der Prozess ist auch schwer zu beobachten, weil er sich über einen langen Zeitraum hinzieht. Aber es passiert - schauen wir doch mal in unsere Kleidung, "Made in Germany" - Fehlanzeige. Und wie sieht es aus mit Unterhaltungselektronik, Computer? Warum einen Infineon-Speicherriegel kaufen, wenn man zum halben Preis einen asiatischen haben kann?

Bitte mal beim nächsten Einkauf darüber nachdenken!

Interpretationsfrage

Jan 0

Vor ein paar Wochen waren ein Kollege und ich in einer Unterhaltung, deren Sachverhalt mir jetzt entfallen ist und er stellte mir noch eine kurze Frage nach einer Farbe. Blau lautete meine Antwort. Mit einer gewissen Verwunderung meinerseits fragte er mich, woher ich denn wüßte, was er als Blau ansieht.

Nicht genau wissend worauf seine Frage abzielt, stellte ich erstmal klar, dass Licht in einem bestimmten Wellenbereich (in dem Fall 420 bis 490 nm) vom Menschen als Blau wahrgenommen wird. Wissend lächelte er mich an und meinte, dass das, was ich als blau interpretiere für ihn doch durchaus Rot sein könnte. In dem Moment begriff ich, worauf er hinaus wollte. Wir diskutierten das Problem und kamen zu dem Entschluss, dass man keinen Vergleich diesbezüglich schaffen kann, da die Interpretation des umgewandelten Lichts nicht messbar ist.

Einige Tage später durchsuchte ich mal wieder die Wikipedia und wurde dort Artikel mit dem Begriff der Qualia konfrontiert. Schon nach den ersten Zeilen begriff ich, dass ich den theoretischen Ansatz für unser Problem gefunden hatte. Die Qualia werden dort als der subjektive Erlebnisgehalt eines mentalen Zustandes definiert. Als Beispiel wird auch dort die Farbwahrnehmung aufgeführt, doch besser verständlich fand ich den Vergleich, wie es sich anfühlt eine Fledermaus zu sein.

Von außen können wir messen, wie sich die Fledermaus mittels Echo ihren Weg bahnt, jedoch bleibt völlig verschlossen, wie es sich für die Fledermaus anfühlt, einen Ton auszustoßen und das Echo wahrzunehmen und sich darauf den Weg zu suchen.

Im Gegensatz zu Qualia steht die Intersubjektivität - die Erfahrung oder Interpretation, die für mehrere Menschen gleich ist. Um wieder auf das Farbbeispiel zurückzukommen, werden fast alle Menschen, Farbschwächen mal nicht vorausgesetzt, einen Blauton als solchen erkennen und bezeichnen können.

Jedoch blieben bei dem Artikel einige Fragen offen. So zum Beispiel das Beispiel mit dem Geschmack des Rotweins. Angenommen man trinkt ein Glas Rotwein, lutscht danach ein Pfefferminzbonbon und trinkt danach vom selben Glas einen weiteren Schluck. Laut dem Artikel liegt die Änderung im qualitativen Charakter des Geschmacksurteils. Der Zusammenhang mit Qualia ist mir in dem Fall nicht bewußt, da durch das Pfefferminzbonbon die Geschmacksnerven angeregt wurden und damit ganz andere Ursachen für die veränderte Wahrnehmung gegeben sind.

In dem Zusammenhang stellt sich für mich auch weiterhin die Frage: Ab welchem Punkt genau beginnen Qualia? Aus meinem Verständnis des Artikels heraus würde ich schlussfolgern, das es ab dem Bereich beginnt, wo kein Nachweis, keine Messung des Sachverhalts mehr möglich ist. Also ab dem Punkt, wo ich fragen muss: Warum interpretiere ich Dinge auf diese und jene Weise?

Denken erwünscht? (II)

Jan 0
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch Ausbringung eines Links [...]

Den meisten dürfte dieser Satz geläufig sein - es geht darum, dass man sich von den Inhalten der eingebundenen Links distanziert. Aber wie in jeder Lebenslage gilt auch hier der Grundsatz: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Demzufolge ist das Einbinden dieses Satz völlig zwecklos, wie der Fall von Alvar Freude beweist.

Wie man auf seiner Homepage erfahren kann, wurde er wegen Volksverhetzung angeklagt und Mitte letzten Jahres freigesprochen. Doch was war passiert? Alvar Freude verlinkte zu Dokumentationszwecken auf mehrere Seiten, auf denen pornographisches, gewaltverherrlichendes und nationalsozialistisches Material zu finden war. Weiterhin betrieb er eine Webseite, auf der man sich telefonisch den Inhalt von gesperrten Webseiten vorlesen lassen konnte.

Dazu heißt es in der Urteilsbegründung:

Der Angeklagte ist engagierter und überzeugter Verfechter der Informationsfreiheit im Internet. Nach seinem Dafürhalten sollen sämtliche ins Netz gestellte Inhalte allen Nutzern des Internets ungefiltert zur Verfügung stehen, auch soweit diese gesellschaftlich unerwünschte oder gar strafbare Inhalte haben, da nur so der Gedanke des Internets, weltweiter ungehinderter Zugang zu und Austausch von Informationen, auf Dauer Bestand haben könne. Dies ist für ihn zudem Voraussetzung für die grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit, da nur derjenige, der sich aus allen zugänglichen Quellen frei informieren könne, sich mit diesen Informationen argumentativ auseinandersetzen und sich eine eigene Meinung bilden könne.

Prinzipiell heißt das aber nicht, dass Alvar Freude den Zugang zu solchen Seiten für gut heißt. Viel mehr ist er für die Beseitigung der Server, auf denen solche Seiten gehostet werden. Nun soll es zu einer Revisionsverhandlung am Stuttgarter Oberlandesgericht am nächsten Montag kommen. Ich hoffe, dass das Urteil von letztem Jahr bestätigt wird und damit eine freie Meinungsbildung ermöglicht wird.

Das Kreuz mit dem Urheberrecht

Jan 0

Nicht schlecht gestaunt habe ich, als ich bei heise.de den Beitrag zur Urheberrechtsreform in der Schweiz las. Dort äußerte sich das Eidgenössische Institut für geistiges Eigentum (IGE), dass die Revision des Urheberrechts nicht nur zugunsten der Rechteinhaber ausfallen sollte.

Der Gesetzesentwurf sieht demnach vor, dass ein Kopierschutz nicht umgangen werden darf. Andererseits wiederum wird gesagt: "Das Umgehungsverbot kann gegenüber denjenigen Personen nicht geltend gemacht werden, welche die Umgehung ausschließlich zum Zweck einer gesetzlich erlaubten Verwendung vornehmen". Heißt im Klartext - wer etwas legales vorhat und der Kopierschutz ist ihm dabei im Weg, darf ihn nach Herzenslust aushebeln.

Natürlich meldeten sich sofort die Vertreter der Unterhaltungsindustrie, die dem Kopieren Tür und Tor geöffnet sehen. Und im Gegenzug meldeten sich auch Freunde von frei zugänglichen Inhalten, die genauer definiert wissen wollten, für welche Bereiche diese Umgehung zutreffend ist.

Bedürfnisse

Jan 0

Zugegeben, auf Toilette zu gehen ist doch ein sehr natürliches Bedürfnis. Und je dringender es wird, um so schneller möchte man es hinter sich bringen. Nur problematisch ist es, wenn man in einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates sitzt. Also fragt man mal ganz höflich, ob man eine kleine Pause einlegen kann.

I think I may need a bathroom break? Is this possible?

Wenn man sich das anschaut, klingt das flehend, ja fast bettelnd. Also liegt die Vermutung nahe, dass die Frage von einem kleinen Licht kommt, der bei seinem Chef um eine Pause bettelt. Nur würde davon niemand ein Foto machen.

bush

Der Fotograf war Rick Wilking und schaute am 14. September 2005 keinem geringeren als Georg W. Bush über die Schulter. Und der Zettel mit der Frage ging übrigens an Condoleezza Rice.

Es wird dunkel

Jan 0

Heute mittag gegen 12:45 Uhr wird es wieder soweit sein - Eine Sonnenfinsternis kommt, aber kaum nach Deutschland. In diesem Fall gilt - je südlicher, desto besser. In NRW wird die Bedeckung ca. 25%, in Frankfurt/Main ca. 30% und in München ca. 37% betragen.

sonne

Der Kernschatten des Mondes beginnt seine Wanderung in Brasilien, überquert den Atlantik, geht durch Afrika, wird die Türkei und danach Georgien, Russland und Kasachstan durchqueren, bis er zum Schluss die Mongolei streift. Hier eine schöne Animation von den Wikipedia-Seiten.

Solar_eclipse_animate_(2006-Mar-29)

Deutschland und seine Behörden

Jan 0

Heute: Frage und Antwort

Abgeordnete des Bundestages haben die Möglichkeit, schriftlich Fragen an die Bundesregierung einzureichen, die dann von einem Mitarbeiter des jeweiligen Ressorts (z.B. Bundesministerium des Inneren) beantwortet wird. Dort werden zum Teil Fragen gestellt, wo man sich fragt, womit sich die Leute den ganzen Tag beschäftigen.

So fragt Gisela Piltz (FDP):

Wird der Bund Deutscher Karneval e. V. (BDKV) mit öffentlichen Mitteln des Bundes gefördert, und wenn ja, in welcher Höhe?

Angesichts dieser Frage ist man schon dazu geneigt "Ja" zu sagen, aber in diesem Fall war es ein eindeutiges "Nein". Eigentliche Ursache für diesen Beitrag war aber die nächste Frage. Gestellt von Birgit Homburger (FDP):

Trifft es nach Kenntnis der Bundesregierung zu, dass gesetzliche Krankenkassen die Praxiszulassung von Physiotherapeuten von mindestens 2,50 m Raumhöhe abhängig machen, und wenn ja, wie bewertet die Bundesregierung dies?

Ich bin beruhigt, dass sich alle Menschen, die ca. 2,50m groß sind keine Sorgen machen brauchen, sich bei einem in Deutschland zugelassenen Arzt den Kopf zu stoßen. Damit das auch weiterhin gewährleistet ist, enthielt die Antwort auch "Die Bundesregierung sieht keine Veranlassung, diese Forderung grundsätzlich in Frage zu stellen, hält aber eine flexible Anwendung für geboten [...]". Nein, ich finde man sollte diese Regelung beibehalten und vielleicht sogar noch um eine Normierung für Türhöhe und -breite ergänzen.

Wem das alles zu unglaubwürdig klingt, der kann dies gern in den Dokumenten des Bundestages nachlesen.

Kaffeezeit

Jan 0

Ob Kaffee gesund ist, da sind viele geteilter Meinung. Historisch ist auf jeden Fall folgendes belegt: König Gustav III. war der Meinung, dass Kaffee sehr schädlich ist. Also nahm er zwei Häftlinge, die zum Tode verurteilt waren und befahl, dass ein Häftling ab sofort nur noch Kaffee trinken soll und der andere zum Vergleich Tee. Den beiden "Glücklichen" wurde jeweils noch ein Mediziner zugeordnet, die den "Verfall" protokollieren sollten.

Und was geschah? Als erstes starb der eine Mediziner, danach der andere. Schließlich wurde König Gustav III. ermordet und den Gefangenen wurde weiterhin Tee und Kaffee zu trinken gegeben. Belegt ist, dass der Teetrinker im Alter von 83 Jahren starb. Wie alt der Kaffeetrinker wurde, ist jedoch nicht belegt, er hat aber alle überlebt.

So schädlich kann also Kaffee garnicht sein. Und wer der Meinung ist, dass Kaffee dem Körper Wasser entzieht, ist auch auf dem Holzweg. Oder kennt jemand einen Fall, dass einer nach zuviel Kaffee dehydriert vom Stuhl gefallen ist?

Dem Kaffee wird laut wissenschaftlichen Untersuchungen folgende Wirkung zugesprochen: Vorbeugung von Parkinson, Alzheimer und chronischen Lebererkrankungen. Eine Untersuchung hat auch ergeben, dass Frauen, die sechs Tassen Kaffee am Tag tranken, ein 70% geringeres Risiko hatten, an Brustkrebs zu erkranken. Auch enthält Kaffee (bezogen auf den Speiseplan eines US-Amerikaners) 10 mal mehr Antioxidanzien als er durch Obst und Gemüse aufnimmt.

Also darauf muss ich mir jetzt mal eine Tasse genehmigen...

Quelle: [Spiegel]

Wer kennt Jakob Maria Mierscheid?

Jan 0

Wer kennt schon alle Mitglieder des Bundestages? Und wer kann dann noch alle Personen, die dort sitzen, Parteien zuordnen? Wem würde in der Gesamtliste auffallen, wenn sich ein schwarzes Schaf untergemogelt hat?

Wem fällt da schon ein Jakob Maria Mierscheid auf, der seine Brille offensichtlich nicht einem namhaften Brillenanbieter, als eher einem Zeichenprogramm verdankt. Und da fällt es auch nicht auf, dass Herr Mierscheid mittlerweile seine 4. Legislaturperiode im Bundestag verbringt, zumindest auf der Webseite des Bundestages. Sehr erwähnenswert ist in seiner Biografie die 1967/68 erschienene Serie "Die Reiseroute der geringelten Haubentaube und ihre Flugeigenschaften" im Zentralorgan der Brieftaubenzüchter.

Seit seiner Teilnahme hat Herr Mierscheid einige Schreiben veröffentlicht, darunter das sogenannte Mierscheid-Gesetz, dass besagt, dass der Stimmenanteil der SPD abhängig von der Produktion des Rohstahls ist - Ausreißer und Abweichungen ausgenommen.

Fazit: Politik kann auch Spaß machen!

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