Es ist der Lauf der Dinge. Aus interstellarem Staub bilden sich Sterne, die Sterne gehen dahin und hinterlassen ihre Überreste im All. Vielleicht ist noch genug übrig, um einen neuen Stern zu bilden, vielleicht mit Planeten. Und das geht unbarmherzig schon seit Milliarden von Jahren so.
Und wenn wir in einer klaren Nacht zum Himmel aufschauen, sehen wir abertausende von diesen Sternen strahlen. Und dann fragen wir uns: Woraus besteht das Zeug überhaupt? Und schon sind wir bei Molekülen, Atomen und Elementarteilchen angelangt. Verstehen wir die Elementarteilchen, weil wir die Himmelkörper beobachten? Können wir das Universum verstehen, wenn wir Atome in Teilchenbeschleuniger fusionieren und spalten?

Vielleicht erfahre ich bei dem Vortrag ja mehr?

Das Max-Planck-Institut für die Physik komplexer Systeme lädt am 16.2. um 19 Uhr zu einem Vortrag zum Thema "Komplexe Netzwerke, Chaos und Synchronisierung in der Ökologie" ein. Genauere Informationen konnte ich leider nicht finden, hoffe Themen wie natürliches Gleichgewicht und wie es zu schwanken beginnt und wie man vielleicht dieses Schwanken mit Hilfe der Chaostheorie vorhersagen kann.