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Selbstähnlichkeit

Jan 0

Vielleicht wird der Begriff an diesem Fraktal besonders deutlich - die Hauptstruktur wiederholt sich im Detail immer wieder und immer wieder und immer wieder ...

Sketches II

Jan 0

Soooo, auch hier ein Jubiläum...

*tataaaaa* der 100. Beitrag...

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Pet Shop Boys in Dresden

Jan 0

Vor einiger Zeit erschien die Neuvertonung des Revolutionsklassikers "Panzerkreuzer Potemkin" von den Herren Chris Lowe und Neil Tennant. Als Unterstützung haben sie sich dazu die Dresdner Sinfoniker geholt.

Nun ja und dieses Jahr feiert Dresden seine erste urkundliche Erwähnung und das zum 800. mal. Das war jetzt ein ganzer Haufen Fakten. Wie bringen wir also die 800-Jahr-Feier, Pet Shop Boys, Revolution und die Dresdner Sinfoniker unter einen Hut? Wir platzieren die Pet Shop Boys auf ein Dach eines Plattenbaus in der Nähe des Dresdner Hauptbahnhofs, hüllen das Haus in Leinwand, stellen die Sinfoniker auf die Balkons und lassen sie dort spielen. Natürlich zur 800-Jahr-Feier.

Und wo ist da die Revolution? Der Dresdner Hauptbahnhof war Ort der friedlichen Revolution 1989 wo die Leute gegen das System protestiert haben. Aber warum gerade da? Merkwürdigerweise mußte der Zug, der die Flüchtlinge aus der Botschaft der BRD in Ungarn in ihre Freiheit brachte, einen Umweg über Dresden nehmen.

Verwirrt

Jan 0

Ich weiß, die letzten Tage hab ich mal wieder nichts hochgeladen. Dabei ist doch genügend Material da. Zusätzlich zu diesem Bild sind noch fünf andere fertig. Für weitere fünf muss noch die Palette eingestellt und dann die Bilder gerendert werden.

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Heute in Jans Küche

Jan 0

Heute gab es bei mir Fischfilet mit Reis. Hört sich unglaublich gesund an, aber die Soße hat es gewaltig in sich. Zu Beginn hab ich erstmal alles zusammen gesammelt:

fischfilet_vorher Dazu gehörten:

  • 250g Reis
  • 30g Butter oder Margarine
  • 30g Mehl
  • 3 EL Senf
  • 1/4l Brühe
  • 1/4l Schlagsahne
  • 1 bis 2 Tl Zucker
  • 3 Eigelb
  • 500g Rotbarschfilet
  • 2 Tl Zitronensaft
  • 1 Bund Dill
  • Salz, Pfeffer

Und schon konnte es losgehen. Zuerst habe ich den Reis angeworfen. Der kann kochen, während ich den Rest fertig mache. Danach ging es mit der Butter weiter, die in einem Topf zum Schmelzen gebracht wird. Danach wird Senf und Mehl darin angeschwitzt. Schließlich kommen erst die Brühe und dann die Sahne hinzu. Und schnell rühren und langsam gießen, sonst gibts Klumpen. Dann wird mit Salz, Pfeffer und Zucker abgeschmeckt.

fischfilet_nachherWenn sich jetzt der Reis langsam seinem Garzustand nähert kann man den Ofen schon mal auf 250° C vorheizen, bei Umluft reichen 225° C. Dann werden die Eigelb unter die Soße gerührt (nicht kochen lassen!). Der abgetropfte Reis kommt dann in eine vorgefettete Auflaufform. Dann wird der Fisch mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft gewürzt und auf den Reis gelegt. Danach die Soße darüber verteilen und die Form für 8 Minuten in den Ofen schieben. Anschließend den gehackten Dill darüber streuen und schmecken lassen.

Beim mir gab es einen französischen Sauvignon Blanc dazu. Guten Appetit!

Aufräumarbeiten

Jan 0

rechnerlabGestern Abend habe ich noch meinen neuen Linuxrechner in meiner Rechnerecke verkabelt und dabei gleich mal Tabula Rasa gemacht. Die Ecke komplett rausgeräumt, gesaugt (seit Mitte 2003 mal wieder hinter dem Tisch) und dann alles wieder aufgebaut. Das Ergebnis heute morgen...

Heute ging es mit dem Rest der Wohnung weiter. Küche ausgeräumt (jetzt liegt ein Stapel Pappe im Flur) und gewischt, Bad geputzt und gewischt, überall Staub gewischt und gesaugt. Dabei ist mir dann auch noch die Halterung des Griffes vom Staubsauger abgebrochen.

Und weiter ging es auf meinem Blog. Die Linklisten und der/die/das Blogroll (also die Liste von Blogs, die ich gern lese) aktualisiert (sowohl für diesen, als auch für den Fraktalblog). Dabei hab ich auch mal einen genaueren Blick auf die Freundesliste geworfen. Entschuldigung an alle die, die es betroffen hat, aber ich komme auf euren Blogs nur noch selten vorbei!

Nächstes Tagesziel sind ein paar analoge Dinge. Als Informatiker werde ich immer lächelnd gefragt, warum ich Adressbuch und Kalender in analoger Form habe und darauf kann ich nur antworten: Zum einen habe ich sie immer dabei (im Gegensatz zu meinem Rechner) und zum zweiten stürzen sie nicht ab (es sei denn, ich lass sie fallen) und verlieren auch keine Daten. Ach so - ich hab schon wieder den Faden verloren. Ich werde also mein Adressbuch schnappen und die Geburtstag in den Kalender eintragen. Ich bin sooo vergesslich, was Geburtstage betrifft.

Ein kleines Päuschen

Jan 0

Ich habe mir jetzt mal eine kurze Pause verdient. Habe mich heute nachmittag mit meinem (1...2...) Drittrechner befasst. Da ich vermute, dass sich die zwei Betriebssysteme auf meinem alten (aber modernsten) Rechner nicht vertragen haben, habe ich eine ausgesonderten von Arbeit mitgenommen - ein Athlon 700 MHz. Das soll dann mein Linuxrechner werden. Original war er so ausgestattet:

  • 6 GB Festplatte
  • 48fach CD-ROM
  • Netzwerk, AGP-Grafikkarte

Natürlich kann das nicht alles sein. Ich habe eine ganze Kiste voller Gimmicks, die noch eingebaut werden wollen. Also habe ich noch folgendes dazugeschraubt:

  • SCSI-Kontroller
  • ZIP-Laufwerk
  • 6 GB Festplatte
  • Soundblaster
  • CDRW-Brenner

Aber soll denn der Aufstand mit einem Linux-Rechner? Zum einen will ich eine Alternative haben, falls mich mein Windows-Rechner doch mal wieder im Stich lässt. Und zum zweiten... Gnofract 4D...

Basteln

Jan 0

Heute sah ich auf dem Arbeitsplatz eine Kollegin ein tolles Gebilde stehen. Und man kann es ganz einfach nachbasteln und das auch noch preiswert. Man nehme...

  • Zahnstocher
  • Leim

Fertig!

Alles weitere ist dann der Phantasie überlassen. Ich hab heute abend schon mal angefangen. Sieht schon mal ganz gut aus...

basteln

Morgen geht es dann weiter. Ich husche jetzt erstmal ins Bett...

No. 300

Jan 0

Ich bin heute schreibwütig. Aber es passt heute, denn heute vor sieben Monaten bin ich dieser Community beigetreten und schrieb meinen ersten Beitrag. Muss wohl so ein Tag wie heute gewesen sein - ich mußte einfach was loswerden und schreiben geht mir da unwahrscheinlich leicht von der Hand.

Ziemlich schnell hatte ich mich auf die wissenschaftlichen Beiträge vom Spiegel eingeschossen, die ich mit meiner Meinung verknüpft veröffentlich(t)e. Der Name stand von Anfang an fest - electro space. Entstanden ist der Name im Laufe des Studium. Ich wollte eine Domain, die nach Musik, Weltraum, Technik und Wissenschaft klingt. Hoher Anspruch - ich denke, ich hab es ganz gut erwischt. Ich hatte nur einen Redirection-Domain-Provider gesucht, denn Webspace hatte ich an der Hochschule genug. Sollte sich aber zum Verhängnis erweisen, da ich nach dem Studium auf meinen T-Online-Webspace umgezogen bin. Kein Gefühl der Reue, die Domain verweist jetzt hier her und hier friste ich mein Internet-Dasein.

Im Juni kam dann die mysteriöse Umstellung der Seiten- und Zugriffszähler. Es wurde gerätselt, woran es denn liegen könnte. Und weil wir schon bei Rätseln sind - mein erstes Bilderrätsel erschien. Im selben Monat schaute ich mir Being John Malkovich an und stellte die Blogger vor das Problem gefakter Blogs. Und dann kamen die Fraktale zurück in mein Leben, ich rechnte und erklärte. Zwischen immer wieder kommenden wissenschaftlichen Berichten und Erweiterungen des Allgemeinwissen, klärte ich auch die Herkunft meines Nicknames auf.

Im Juli vermehrten sich die Fraktale ungewohnt schnell in meinem Blog, sodass mein Liebling auf die Idee kam, ein eigenen Blog für die Fraktale zu schaffen, der nun auch vor seinem hundersten Beitrag steht. Und ich schlug mich mit anderen Sachen herum, z.B. zerbrochenen Schlägern und welche Ähnlichkeit Domo-kun mit Bernd dem Brot besitzt.

Im August war es soweit, Loni und ich traten an die Öffentlichkeit. Außerdem kämpfte ich mit mehrere Tage mit dem Fraktalpuzzle von Loni, die dann innerhalb von zwei Tagen dem schleichenden Fortschritt ein Ende setzte. Ansonsten gab es den üblichen Mix aus Wissenschaft, Technik und Musik.

Der September war ein ruhiger Monat für meinen Blog - ich war drei lange Wochen im Urlaub, die meinen Blog tüchtig einstauben ließen. Um so aktiver war ich im Oktober - ich ließ jeden Tag des Urlaub Revue passieren und reicherte das Ganze mit Bildern an. Und ich besuchte das erste Mal die Schweiz und damit Loni in ihrer Wahlheimat. Außerdem war es der Start für meinen Account bei deviantART in dem auch meine Fraktalarbeiten veröffentlicht werden.

Unglaublich aber wahr, ein Beitrag zu dem jetzt noch kommentiert wird, hatte seinen Ursprung im November. Außerdem gab es bei blog.de die Möglichkeit des individuellen Gestaltens des Aussehens des Blog, was ich dann auch gleich umsetzte und dessen Ergebnis seit dem unverändert ist.

Der Dezember kam dann mit Weihnachtsvorbereitungen, Plätzchen backen und dem Zusammenbruch meines Rechners daher. Nach einem schönen Weihnachten und einem zweisamen Silvesterabend stehen wir am Beginn eines neuen Jahres. Mal sehen, wie es hier weiter geht...

Die Bobo (nicht der!)

Jan 0

Heute morgen brauchte ich was zum munter werden, also entschloss ich mich für eine härtere Gangart. Und da hörte ich wieder diese Stimme, die mich inspirierte diesen Beitrag zu schreiben. Und dabei ist Bobo bei weitem keine Unbekannte…

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